Die Box mit dem Wertvollsten. Unbekannte rauben polnische Seglerin bei den Olympischen Spielen aus.

Die Box mit dem Wertvollsten. Unbekannte rauben polnische Seglerin bei den Olympischen Spielen aus
Die Box mit dem Wertvollsten. Unbekannte rauben polnische Seglerin bei den Olympischen Spielen aus

Die polnische Seglerin wurde ihrer olympischen Abzeichen beraubt

Die polnische Seglerin Sandra Jankowiak wurde während der Olympischen Spiele in Paris Opfer eines Diebstahls. Die Diebe stahlen ihre olympischen Abzeichen.

„Für Sandra Jankowiak, die in der olympischen Regatta im Segelklasse 49erFX antrat, werden die diesjährigen Spiele keine angenehmen Erinnerungen hinterlassen. Die Vertreterin Polens wurde dreist ausgeraubt“, schreibt die Zeitung. Unbekannte stahlen der Vertreterin Polens die olympischen Abzeichen aus ihrem Zimmer - wertvolle Souvenirs, die die Sportler traditionell während der Spiele austauschen.

„Ich wollte die Gelegenheit nutzen und Souvenirs mit Freunden und anderen Sportlern austauschen, weil es eine Art Tradition ist“, erzählte sie Polsat Sport.

Das polnische Team musste von Hotel zu Hotel ziehen. „Sie waren in einer schön verpackten Schachtel, die ich leider nicht gefunden habe. Obwohl ich dem Hotel darüber informiert habe, wurde sie bisher nicht gefunden. Es tut mir sehr leid“, fügte Sandra Jankowiak hinzu.

An die kenianische Läuferin Faith Kipyegon wurde die Silbermedaille der Olympischen Spiele 2024 in Paris zurückgegeben. Am Vorabend gewann die Sportlerin den Preis im Finallauf über 5000 Meter, wurde aber disqualifiziert, weil sie angeblich ihrer Konkurrentin behinderte. Somit ging das Silber an Sifan Hassan aus den Niederlanden und die Bronze an die Italienerin Nadia Battocletti. Das kenianische Team legte jedoch Berufung gegen die Disqualifikation ein. Die Schiedsrichter standen schließlich auf Kipyegons Seite.


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