Mindestlohn und Durchschnittslohn in Irland pro Stunde.
Aufgrund des Krieges befinden sich viele ukrainische Flüchtlinge in Irland, aber auch bis 2022 zogen viele Ausländer dieses Land für die Beschäftigung in Betracht. Obwohl Irland ein kleines Land ist, ist der Mindestlohn in Irland pro Stunde ziemlich hoch. Außerdem wird in diesem Land oft stündlich bezahlt, was bedeutet, dass man pro Monat ziemlich viel verdienen kann.
Auch der Mindestlohn in Irland variiert je nach Regionen des Landes, auch so klein wie Irland. Auch der Durchschnittslohn in Irland kann für Migranten und Iren unterschiedlich sein. Im Jahr 2024 hat sich die Situation nicht geändert.
Durchschnittslohn in Irland pro Monat
Der Verdienst in Irland hat immer Migranten angezogen. Schließlich war der Durchschnittslohn in Irland immer höher als in vielen Ländern Europas. Irland ist eines der wirtschaftlich am weitesten entwickelten Länder Europas, was sich auf das Lohnniveau und die Arbeitsbedingungen auswirkt. Außerdem zeichnet sich Irland durch sehr loyale Arbeitgeber und gute Arbeitsbedingungen aus.
In Irland, wie auch in vielen Ländern des Vereinigten Königreichs, gibt es einen festgelegten Mindestlohn. Dieses Konzept wird also staatlich geregelt. Dieser Wert wird auch regelmäßig angepasst, damit er dem Preisniveau von Waren und Dienstleistungen entspricht. Die Inflation wirkt sich auch auf die Löhne in Irland aus, wie in vielen Ländern.
Stand 2024 beträgt der Mindeststundenlohn in Irland 12,70 Euro. Das bedeutet, dass jeder Vollzeitarbeiter nicht weniger als diesen Betrag pro Arbeitsstunde erhält.
Mindestlohn in Irland
Der Mindestlohn in Irland gilt für alle Arbeitnehmer über 20 Jahre, mit Ausnahme einiger Kategorien wie Praktikanten, Personen unter 18 Jahren und andere. Diese Aufteilung ist für Ukrainer ziemlich ungewöhnlich, aber genau dieses System wird in England und Irland beibehalten. Was die Mindestsätze betrifft, bezieht sich dies in der Regel auf Minderjährige Bürger. Mitarbeiter unter 18 Jahren verdienen 70 % des Mindestlohns, was 8,89 Euro pro Stunde entspricht. Auch Praktikanten erhalten 80 % des Mindestlohns, was 10,16 Euro pro Stunde entspricht. Nach der Probephase können Praktikanten für die nächsten 2 Jahre 90 % des Mindestlohns erhalten, was 11,43 Euro pro Stunde entspricht. Das heißt, junge Menschen und Praktikanten arbeiten weniger, haben weniger Verantwortung und daher auch einen geringeren Lohn.
Ein paar Worte über den Einfluss des Mindestlohns:
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Ein wichtiger Faktor bei der Überprüfung des Mindestlohns ist die Inflationsrate im Land. Die Regierung bemüht sich, dass die Löhne den Lebenshaltungskosten entsprechen und es den Arbeitnehmern ermöglichen, ihre Grundbedürfnisse zu decken.
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Der Zustand der Wirtschaft beeinflusst auch Entscheidungen zur Erhöhung des Mindestlohns. In Zeiten des wirtschaftlichen Wachstums versucht die Regierung in der Regel, die Löhne zu erhöhen, um den Lebensstandard der Bevölkerung zu verbessern.
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Die Politik des Staates zielt darauf ab, die Ungleichheit in der Gesellschaft zu verringern, was auch zu regelmäßigen Überprüfungen des Mindestlohns führt.
Der Mindestlohn beeinflusst das Konzept des Durchschnittslohns in Irland. Der Durchschnittsverdienst hängt jedoch stärker von der Qualifikation, dem Beruf und der Erfahrung des Arbeitnehmers ab. Auch der Status des Arbeitnehmers (Landesbürger, Migrant oder Flüchtling) beeinflusst das Einkommen.
Im Jahr 2024 beträgt das durchschnittliche Gehalt im Land etwa 48.000 Euro pro Jahr, was bei einer Umrechnung pro Monat etwa 4.000 Euro entspricht. Der Durchschnittslohn ist wie in der ganzen Welt nur ein Durchschnittswert.
Der wichtigste Faktor, der das Einkommen beeinflusst, ist der Tätigkeitsbereich. Welcher dieser Bereiche bietet 2024 in Irland höhere Einkommen:
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Irland ist ein europäisches Zentrum für technologische Riesen wie Google, Facebook, Microsoft und andere IT-Unternehmen. Daher liegen die Durchschnittslöhne in diesem Bereich deutlich über dem nationalen Durchschnitt. IT-Spezialisten können je nach Erfahrung und Qualifikation zwischen 60.000 und 100.000 Euro pro Jahr verdienen.
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Irland ist einer der weltweit führenden Hersteller von Arzneimitteln, was diesen Sektor ebenfalls sehr gut bezahlt macht. Das durchschnittliche Einkommen im Pharmasektor liegt zwischen 50.000 und 80.000 Euro im Jahr. Medizinische Fachkräfte wie Ärzte und Chirurgen können bis zu 120.000 Euro verdienen.
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Irland ist ein wichtiger Finanzdienstleistungszentrum, und Fachleute dieser Branche verdienen ebenfalls überdurchschnittlich. Die Gehälter in Banken und Investmentunternehmen können zwischen 45.000 und 90.000 Euro pro Jahr liegen.
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Mitarbeiter im Baugewerbe und in handwerklichen Berufen verdienen durchschnittlich zwischen 30.000 und 45.000 Euro pro Jahr. In diesem Bereich hängt das Lohnniveau oft von der Erfahrung und der Schwierigkeit der ausgeführten Arbeiten ab.
Mit anderen Worten, es gibt 2024 in Irland genügend aussichtsreiche Tätigkeitsbereiche. Allerdings sollte auch der starke Wettbewerb in jedem dieser Sektoren berücksichtigt werden.
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Wie viel kann man in verschiedenen Regionen des Landes verdienen?
Die Regionalität hat auch Auswirkungen auf das Einkommen in Irland. Wie viel und wo man verdienen kann:
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In der Hauptstadt Irlands ist das Lohnniveau höher als in anderen Städten. Das durchschnittliche Einkommen in Dublin kann etwa 55.000 Euro pro Jahr betragen.
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Cork. Die zweitgrößte Stadt Irlands bietet ebenfalls hohe Gehälter, insbesondere in Branchen wie Pharmazie und Finanzen. Durchschnittlich verdienen Arbeitnehmer in Cork etwa 50.000 Euro pro Jahr.
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Limerick und Galway. In diesen Städten liegt das durchschnittliche Einkommen unter dem in Dublin und Cork und beträgt etwa 40.000 Euro pro Jahr.
Ein wichtiger Aspekt all dieser Durchschnittseinkommen in Irland ist das Steuersystem. Die Höhe der Steuern hängt vom Einkommen des Arbeitnehmers ab. Beachten Sie, dass die Steuern in diesem Land recht hoch sind. Daher sollte immer dieser Faktor berücksichtigt werden, wenn man einen Tätigkeitsbereich in Irland wählt. Zum Beispiel gibt es in diesem Land 20 % Steuern - für Einkommen bis 36.800 Euro pro Jahr (für Singles) und bis zu 45.800 Euro für Ehepaare, und 40 % - für Einkommen über diese Beträge. Es gibt auch separate Beitragskategorien, z. B. für Sozialversicherung.
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