CMOA-Chef Popko informiert über die Folgen und die Anzahl der Drohnenangriffe auf Kiew im Oktober.
Im Laufe des Oktobers wurden 20 Vollangriffe mit Drohnen auf Kiew durchgeführt. Nur an einem einzigen Tag wurde in der Hauptstadt keine Luftalarm ausgelöst. Dies teilte der CMOA-Chef Sergej Popko mit.
Der CMOA-Chef berichtete auch über die Folgen des Drohnenangriffs auf die Hauptstadt in der Nacht zum 31. Oktober.
„Der zwanzigste Luftangriff auf Kiew im Oktober! Wie bei den letzten Angriffen verwendeten die Streitkräfte der Russischen Föderation erneut Drohnen. Drohnen griffen Kiew in Wellen und aus verschiedenen Richtungen an. In der Hauptstadt wurde in der Nacht zweimal Luftalarm ausgelöst und insgesamt dauerte er zweieinhalb Stunden. Durch Luftverteidigungs- und elektronische Kriegsführungsmittel wurden alle russischen Drohnen, die Kiew bedrohten, unschädlich gemacht (die genaue Anzahl und Art der Drohnen werden von den Luftstreitkräften veröffentlicht)“, schrieb Popko auf Telegram.
Popko berichtete auch, dass infolge des Angriffs von feindlichen Angriffsdrohnen im Stadtteil Podolsk Trümmerteile gefunden wurden. Auf freiem Gelände brach ein Feuer aus, das schnell gelöscht wurde. Bei dem Angriff wurden Fenster in zwei zweistöckigen Wohnhäusern und einem Verwaltungsgebäude beschädigt.
Es gibt vorläufige Informationen über die Beschädigung einer Hochspannungsleitung. Es liegen keine Informationen über Verletzte vor.
„Wenn wir die Ergebnisse des Oktobers zusammenfassen, dann war dieser Monat für Kiew in Bezug auf feindliche Luftangriffe angespannt. 20 Vollangriffe mit Drohnen aus der Luft. An 31 Tagen wurde in der Hauptstadt nur an einem einzige Tag kein Alarm ausgelöst. Ansonsten hörten die Kiewer in der Regel durchschnittlich zweimal täglich die Sirenen“, fasste der CMOA-Chef zusammen.
Popko betonte, dass dies auf den ständigen, systematischen Terror gegen die Zivilbevölkerung der Ukraine hinweist.
„Aber wir müssen allen Herausforderungen des Feindes standhalten. Deshalb bitte ich die Kiewer und die Gäste der Stadt - seien Sie bewusst und diszipliniert. Befolgen Sie immer die Verhaltensregeln bei Luftalarm - begeben Sie sich in Schutz! Passen Sie auf sich auf!“, fügte Sergej Popko hinzu.
An dieser Nacht wurde in der Hauptstadt übrigens zweimal Luftalarm ausgelöst.
Übrigens waren in der Nacht zum 30. Oktober Explosionen in Kiew zu hören. Zu dieser Zeit dauerte der Luftalarm in der Hauptstadt an.
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