Betrogen vom Broker: wie man das Geld zurückerstattet und was zu tun ist?.
Ein Broker kann, wenn man einen guten Fachmann findet, die gesamte Aufgabe erheblich erleichtern. Aber in einigen Fällen kann der Broker betrügen. Wenn der Broker betrogen hat, muss man sich etwas einfallen lassen und was als nächstes zu tun ist. Denn in diesem Fall geht es um keine kleinen Geldbeträge.
Man muss separat darüber nachdenken, wie man das Geld zurückbekommt, das der Broker betrogen hat, und was zu tun ist, um ihn zu bestrafen. Denn manchmal wird die Situation bereits wesentlich wichtig. In jedem Fall sollte man die Situation, wenn der Broker betrogen hat, nicht einfach so vorbeigehen lassen.
Betrug durch Broker, was tun?
In Wirklichkeit ist die Anfrage "Broker betrogen" gar nicht so selten. Je weiter sich dieses Finanzsegment entwickelt, desto häufiger tritt auch der Betrug auf. Bevor man herausfindet, was Broker-Hilfe bedeutet, sollte man gleich klären, was man über den Broker wissen muss, damit er nicht betrügt. Aber selbst in diesem Fall kann es zu Betrug kommen. Dann, wenn der Broker betrogen hat, muss man nach Antworten suchen, wie man das Geld zurückbekommt. Deshalb ist die Arbeit des Brokers wichtig, aber es kann recht häufig auf einen Betrüger treffen.
Betrogene Händler sehen sich mit dem Verlust ihres Geldes und der Suche nach Möglichkeiten konfrontiert, ihr Geld zurückzubekommen. Wenn Sie sich in einer solchen Situation befinden, ist es wichtig zu wissen, welche Maßnahmen zu ergreifen sind und wie man richtig handeln soll, um die Chancen auf Rückgabe der Mittel zu maximieren.
Wie erkennt man, dass man es mit einem Betrüger zu tun hat?
Man sollte damit beginnen, dass die Auswahl des Brokers die Rettung vor dem Betrug sein kann, vor dem sich alle fürchten. Wie man einen Betrüger erkennt, der sich als Broker ausgibt:
Er verspricht sofort einen großen Gewinn und erklärt nicht einmal, wie man ihn so schnell erreichen kann. Betrüger locken Trader mit Versprechungen eines garantierten Einkommens bei minimalen Risiken.
Ein Betrüger nimmt immer hohe Provisionen für seine Dienstleistungen. Auf dieser Grundlage täuschen sie oft ihre Kunden.
Man kann Betrug vermuten, wenn der Betrüger sofort damit beginnt, sich zu weigern, Geld abzuheben. Das Hauptzeichen von Betrug ist die Unmöglichkeit, Geld vom Konto abzuheben, ohne den Grund zu erklären.
Ein echter Broker hat eine Lizenz und Registrierung, ein Betrüger nicht. Die Lizenz und Registrierung des Brokers bei den Regulierungsbehörden ist einen der wichtigsten Aspekte, der auf die Legalität seiner Tätigkeit hinweist.
Schon anhand dieser Kriterien kann man sofort erkennen, wie vertrauenswürdig der Broker ist.
Was tun, wenn man vom Broker betrogen wurde?
Also kann es doch passieren, dass der ausgewählte Broker, obwohl er überprüft wurde, das Vertrauen nicht rechtfertigt. Wenn der Betrug bekannt wird, muss man schnell und ohne Zögern handeln. Dann gibt es noch eine Chance, dass man das Geld zurückbekommt, wenn auch nur teilweise.
Es gibt mehrere effektive Strategien, um gegen Betrüger anzukämpfen und die eigenen Mittel zurückzuerhalten. Was man tun sollte:
Zuerst einmal sollte man alle Korrespondenz und Unterlagen aufbewahren. Dies werden die Hauptbeweise für die Schuld des Brokers sein. Hierzu gehören auch Screenshots und ausgedruckte Korrespondenz. Dazu gehören auch alle Verträge und Vereinbarungen, die mit dem Broker unterzeichnet wurden. Diese Materialien können in Gerichtsverfahren oder bei Beschwerden an Regulierungsbehörden verwendet werden.
Dann versuchen Sie, direkt mit dem Broker in Kontakt zu treten. Der erste Schritt besteht darin, zu versuchen, das Problem direkt mit dem Broker zu lösen. Stellen Sie eine Anfrage auf Rückerstattung der Mittel über offizielle Kommunikationskanäle. Wenn der Broker nicht antwortet oder sich weigert, müssen Sie weiter vorgehen.
Dann können Sie darauf achten, ob der Broker über eine Lizenz verfügt. Wenn der Broker behauptet, dass er von bestimmten Behörden reguliert wird, überprüfen Sie diese Behauptung. Ukrainer können sich an die Register der Nationalen Kommission für Wertpapiere und Börsen (NCCFR) oder internationale Regulierungsbehörden wie CySEC (Cyprus Securities and Exchange Commission) oder die FCA (Financial Conduct Authority) wenden.
Schon in diesem Stadium kann man voraussagen, ob etwas erreicht werden kann oder nicht. Denn wenn der Broker keine Lizenz hat, wird es umso schwieriger sein, ihn zur Verantwortung zu ziehen. Dann können Sie sich an das Zahlungssystem wenden. In einigen Fällen können Sie ein Chargeback-Verfahren einleiten. Dabei handelt es sich um die Rückerstattung von Geldern für eine Transaktion, die aufgrund von Betrug vorgenommen wurde. Der Chargeback-Prozess ist für Zahlungen mit Kredit- oder Debitkarten sowie über einige E-Wallets möglich. Die Bank muss die Situation ebenfalls detailliert beschreiben und erst dann um Hilfe bitten.
Schließlich, wenn auch dies nicht geholfen hat, sollten Sie eine Beschwerde bei Regulierungsbehörden einreichen. Wenn der Broker in der Ukraine oder einem anderen Land mit reguliertem Markt registriert ist, wenden Sie sich an die entsprechenden Behörden. Wenn der Broker im Ausland reguliert wird, können Sie eine Beschwerde bei deren Finanzbehörden, wie CySEC, FCA oder FINRA, einreichen.
Als letztes Mittel kann ein Gerichtsverfahren in Betracht gezogen werden. In der Ukraine gibt es mehrere rechtliche Mechanismen zur Rückforderung von Geldern. In diesem Fall müssen Sie eine Klage vorbereiten und für einen Anwalt aufkommen (zusätzliche Kosten ohne Garantie auf Rückkehr des Geldes).
Lesen Sie auch
- Bußgeld von 3400 Hryvnias: Welche Fahrer riskieren, in 10 Tagen ihren Führerschein zu verlieren
- Popenko hat die kritische Situation der Heizung in den Städten aufgedeckt
- Ukrenergo hat den Stromabschaltplan für den 25. November veröffentlicht
- In der Ukraine wurden die Ansätze zur Reservierung aktualisiert: Bei 5% der kritisch wichtigen Unternehmen wurden Verstöße festgestellt
- Fahrer wurden auf die Illegalität von 'beliebten' Strafen hingewiesen: Man kann nicht bezahlen
- In der Ukraine werden die Aufschübe der Mobilisierung annulliert: nur noch drei Monate bleiben