Besatzer griffen nachts kritische Infrastruktur in Sumy an.
In der Nacht zum 21. Oktober griffen russische Besatzer den Rajon Romny in der Oblast Sumy an und richteten Schäden an der kritischen Infrastruktur an. Dies berichtet die Oblastverwaltung des Verteidigungsministeriums von Sumy.
Rettungs- und Notfalldienste sind im Einsatz. Die Stromversorgung wird wiederhergestellt.
Als Folge dieses Angriffs blieben mehrere Ortschaften ohne Strom.
Insgesamt griff Russland bereits am 20. Oktober Energieeinrichtungen in der Oblast Sumy an. 103 Siedlungen in Romny blieben ohne Strom. Darüber hinaus wurden auch 130 Ortschaften in den Grenzgebieten der Oblast Sumy aufgrund der militärischen Aggression der Russischen Föderation abgeschaltet.
Auch in Kiew fielen Opfer feindlicher Angriffe. Der Einsatz von Angriffsdrohnen und der Absturz von Trümmern führten zu Verletzten und einem Feuer, das bereits von den Rettungskräften eingedämmt wurde. Diese Informationen wurden vom Bürgermeister Vitali Klitschko bekannt gegeben.
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