Oschadbank zeigt, wie man mit DiYu die Teilnahme eines Produkts am Nationalen Cashback überprüfen kann.


Oschadbank hilft dabei, Produkte im Programm "Nationales Cashback" zu finden
Oschadbank ermöglicht es Ukrainern, zu überprüfen, ob die gewünschten Produkte am Programm "Nationales Cashback" teilnehmen. Dies gab der Vorstandsvorsitzende der Bank, Sergej Naumow, in seinem Telegrammkanal bekannt.
Jetzt können in der DiYu-App Barcodes von Produkten gescannt werden, um zu überprüfen, ob sie am Programm "Nationales Cashback" teilnehmen. Dies ermöglicht es nicht nur, das Cashback für Einkäufe zu verfolgen, sondern auch die Verfügbarkeit des Produkts im Programm zu erfahren.
"Das Scannen von Produkten, um festzustellen, ob sie am Programm 'Nationales Cashback' teilnehmen, funktioniert!" - betonte Naumow.
Dabei betonte er, dass um zu überprüfen, ob für bestimmte Produkte ein 10% Cashback für inländische Waren möglich ist, man zur DiYu-App gehen, "Services" und "Nationales Cashback" auswählen muss. Das Symbol des Barcode-Scanners befindet sich in der unteren rechten Ecke.
Es wird darauf hingewiesen, dass das Cashback nur für den Kauf von Produkten in bestimmten Einzelhandelsketten gewährt wird. Um zu überprüfen, ob ein bestimmtes Geschäft dazugehört, sollte man folgenden Link aufrufen: [Link entfernt]
Eine Anleitung, um sich dem Programm "Nationales Cashback" über Oschadbank anzuschließen, finden Sie unter dem folgenden Link: [Link entfernt]
Zuvor gab PrivatBank Tipps zum Erhalt zusätzlichen Cashbacks.
Lesen Sie auch
- In der Ukraine wurde die Annahme von Anträgen auf staatliche Subventionen für den Anbau von Baumwolle gestartet
- MOZ: Die Wiederherstellung des modernen Gebäudes von Okhmatdyt hat begonnen
- Die türkische Onur Group investiert 450 Millionen Dollar in den Bau von Energieanlagen in der Ukraine
- Außenministerium: Sibiga reist zum Treffen 'Weimar+' und zum GLOBSEC-Forum
- Das Ministerium für Verteidigung nannte die beliebtesten Schulungskurse in der Armee+
- Die Preise für Äpfel sind in dreifacher Höhe gestiegen: Warum die gewohnte Frucht teurer geworden ist als Bananen