Passagiertransport: An der ukrainisch-ungarischen Grenze wird eQueue aktiv.
![Swjatenko Tamara](/img/sviatenko.png?v1)
![Passagiertransport: An der ukrainisch-ungarischen Grenze wird eQueue aktiv](/uploads/1yfvRpRHNil6MTys7IaVN2sPI0EZpsDKx7ZRv7RN.jpeg)
Der Grenzübertritt über die gebuchte Warteschlange ist am Grenzübergang 'Chop-Zakhon' verfügbar
Ab dem 10. Februar können internationale Passagiertransportunternehmen, die den Grenzübergang 'Chop - Zakhon' mit Ungarn nutzen, die Grenze zu einer bestimmten, im eQueue-System reservierten Zeit überqueren.
Nach Angaben des Ministeriums für Gemeinde- und Territoriumsentwicklung betrifft das neue Wartesystem sowohl reguläre als auch unregelmäßige Transporte. Jetzt müssen sich alle internationalen Passagiertransporteure, die an diesem Grenzübergang die Grenze überqueren, für einen bestimmten Zeitpunkt der Grenzüberquerung registrieren.
Regelmäßige Transportunternehmen können verfügbare Zeitspannen auswählen, die im offiziellen Genehmigung für reguläre Routen vorgesehen sind. Unregelmäßige Transportunternehmen haben die Möglichkeit, verbleibende Slots auszuwählen, für die keine Genehmigung für die reguläre Route erteilt wurde oder die von regelmäßigen Transporten nicht genutzt wurden.
Bereits jetzt kann eine bestimmte Zeit für die Grenzüberquerung an 23 von 28 Grenzübergängen mit dem eQueue-System reserviert werden. Dieses neue System steht an allen Grenzübergängen zu Rumänien und der Slowakei, an 10 Grenzübergängen zu Moldawien und vier Grenzübergängen zu Polen zur Verfügung.
Lesen Sie auch
- Subventionen 2025: Was man über das neue Antragsverfahren wissen muss
- In Frankreich reagierte man emotional auf Trumps Tarifdrohungen - Medien
- Die Tschechische Republik hat eine Untersuchung über den illegalen Transport von Drohnen in die Ukraine eingeleitet
- Ehemaliger NATO-Berater empfiehlt Verhandlungsstrategie mit Putin
- Analytiker erklärt, warum die Ukraine keine Angriffe auf offene Tanklager in Russland startet
- Trump ist mehr an ukrainischen Ressourcen interessiert als Putin - Medien