Perspektivischer Fußballer beendet Karriere wegen religiöser Überzeugungen.
Der 22-jährige Fußballspieler der Schweizer U21-Nationalmannschaft Silvan Wallner hat seine Karriere aufgrund religiöser Überzeugungen beendet. Dies wurde von den Schweizer Medien berichtet.
Der Verteidiger des Teams 'Blau-Weiß Linz' aus der österreichischen Bundesliga hat das Ende seiner professionellen Fußballkarriere bekannt gegeben. Diese Entscheidung kam überraschend, da er noch sehr jung ist. Wallner ist erst 22 Jahre alt und im Januar 2025 würde er erst 23 Jahre alt werden.
Der Grund für diese Entscheidung waren religiöse Überzeugungen. Wallner ist ein Mitglied der Siebenten-Tags-Adventistenkirche, die die Arbeit am Samstag, ihrem heiligen Tag, verbietet. Da die meisten Spiele in der Bundesliga am Samstag stattfinden, hat der Fußballspieler beschlossen, seine professionelle Karriere zu beenden.
Wallner begann seine Karriere bei 'Zürich' und war Mitglied der Schweizer U17- und U18-Nationalteams. Im Sommer 2024 wechselte er für 200.000 Euro von 'Zürich' zu 'Blau-Weiß Linz'. In seinem neuen Team absolvierte er 13 Spiele.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron plant, das Fußballspiel zwischen Frankreich und Israel zu besuchen. Dieses Spiel soll die Unterstützung der französischen Nationalmannschaft nach den Angriffen auf jüdische Fans in Amsterdam unterstreichen.
Der Präsident möchte die volle Unterstützung für die französische Nationalmannschaft demonstrieren, wie immer bei jedem Spiel
Macron möchte auch durch dieses Spiel eine 'Botschaft der Brüderlichkeit und Solidarität' angesichts der jüngsten Fälle von Antisemitismus übermitteln.
Das Spiel zwischen Frankreich und Israel in der Nations League wird am 14. November im 'Stade de France' in einem Vorort von Paris stattfinden. Laut dem Polizeichef von Paris, Laurent Nuñez, wird dies ein riskantes Spiel sein und ca. 4000 Polizisten werden eingesetzt.
Die israelischen Behörden haben ihre Bürger aufgerufen, nicht zu diesem Spiel zu reisen. Der nationale Sicherheitsrat des Landes teilte mit, dass Aufrufe zu Gewalt gegen Israelis und Juden während Protesten und Demonstrationen verbreitet werden und Massensportveranstaltungen diese Situation unterstützen könnten.
Auch in dieser Situation hat die jüdische Bewegung 'Beitar' erklärt, dass sie vor dem Fußballspiel in Paris eine Kundgebung gegen Antisemitismus abhalten werde.
Nach dem Spiel zwischen den Clubs 'Maccabi' und 'Ajax' in den Niederlanden, bei dem es zu Zusammenstößen zwischen Israelis und Aktivisten kam, wurden 63 Personen festgenommen. Allerdings waren am Morgen des 9. Novembers nur noch vier in Gewahrsam.
Präsident Macron führte auch ein Gespräch mit Donald Trump nach seinem Sieg bei den Präsidentschaftswahlen in den USA. In diesem Gespräch äußerten Macron und Trump den Wunsch, zusammenzuarbeiten, um Frieden und Stabilität inmitten internationaler Krisen zu gewährleisten.
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