Prügelei mit einem Soldaten in Smela: Hauptverdächtiger erhält neue Anschuldigungen.


Das Gericht hat eine weitere Maßnahme gegen zwei weitere Verdächtige im Fall der Prügelattacke auf einen Soldaten in Smela in der Oblast Tscherkassy - Hausarrest rund um die Uhr - verhängt. Auch dem Hauptverdächtigen wurde eine neue Anschuldigung mitgeteilt. Dies wurde vom Pressebüro des Generalstaatsanwaltsbüros berichtet.
Auf Anträge des Staatsanwalts der Smelansker Bezirksstaatsanwaltschaft der Oblast Tscherkassy wurden gegen zwei weiteren Personen, die verdächtigt werden, in gewalttätigen Handlungen gegen einen Soldaten verwickelt zu sein, Maßnahmen ergriffen - Hausarrest rund um die Uhr. Auch dem Hauptverdächtigen wurde eine neue Anschuldigung - Erpressung, Rowdytum, illegale Waffen- und Drogenbesitz - mitgeteilt.
Erinnerungshalber, im Rahmen einer Reihe von Fahndungsmaßnahmen wurde ein 28-jähriger Mann festgenommen, der verdächtigt wird, einen Soldaten verprügelt und von ihm Geld in Smela in Tscherkassy erpresst zu haben. Er versteckte sich vor den Ermittlungsbehörden in einem Hotel auf dem Territorium von Tscherkassy.
Später wurden zwei weitere Mittäter des Verbrechens wegen Rowdytums verdächtigt. Am 11. September verhängte das Gericht eine Haftstrafe gegen den Verdächtigen im Fall der Prügelattacke auf einen Soldaten in Smela in der Oblast Tscherkassy - Untersuchungshaft.
In Smela in der Oblast Tscherkasy schrieb ein krankgeschriebener Soldat auf Fb über einen Vorfall mit seinen Eltern, bei dem Unbekannte auf der Straße einen Unfall provozierten und sie beleidigten. Der Kriminelle Autoritäts Doltenko erfuhr von dem Beitrag, rief den Soldaten an, schlug ihm ins Gesicht und zwang ihn, eine Entschuldigung zu schreiben. pic.twitter.com/QjDJriRQqn
Zuvor bat der 28-jährige Vladimir Doltenko, der verdächtigt wird, einen Soldaten in Smela verprügelt zu haben, um Entschuldigung vor der Kamera. Das entsprechende Video wurde in sozialen Netzwerken gepostet.
Auch das Innenministerium und die Nationale Polizei der Ukraine reagierten auf den Vorfall. Daraufhin wurde ihm eine Verdächtigung wegen Erpressung und Rowdytum vorgelegt.
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