Verhaftung eines Verdächtigen in Smila: Strafverfolgungsbehörden haben einen Verdächtigen festgenommen (Video).

Verhaftung eines Verdächtigen in Smila: Strafverfolgungsbehörden haben einen Verdächtigen festgenommen (Video)
Verhaftung eines Verdächtigen in Smila: Strafverfolgungsbehörden haben einen Verdächtigen festgenommen (Video)

Die Polizei hat einen Verdächtigen festgenommen, der einen Soldaten in Smila verprügelt hat. Gegen ihn wurden strafrechtliche Verfahren nach vier Artikeln eingeleitet. Dies berichtet die Nationale Polizei der Ukraine.

Laut Polizei versteckte sich der 28-jährige Mann vor den Strafverfolgungsbehörden in einem Hotel in der Region Cherkasy, wo er festgenommen wurde. Demnächst wird das Gericht präventive Maßnahmen gegen ihn ergreifen.

"Darüber hinaus wurden am Wohnort des Verdächtigen Durchsuchungen durchgeführt, bei denen vorläufig eine Rauschgiftsubstanz und eine Waffe beschlagnahmt wurden. Im Ergebnis von Ermittlungsmaßnahmen wurden zusätzliche Fälle des illegalen Waffen- und Drogenbesitzes (nach Art. 263 Abs. 1 und Art. 309 Abs. 1 des ukrainischen Strafgesetzbuches) eingeleitet", so die Nationale Polizei.

Die Polizei führt auch Ermittlungen zu Straftaten durch, bei denen ein Veteran in der Stadt Smila in der Region Cherkasy verprügelt wurde und gegen den Verdächtigen strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet wurden. Der Mann könnte bis zu 12 Jahre Freiheitsentzug erhalten.

Wie bereits erwähnt, ereignete sich am 3. September in der Stadt Smila in der Region Cherkasy ein Konflikt zwischen einem Soldaten und einem Verdächtigen einer Reihe von Straftaten, der bereits verurteilt worden war. Der demobilisierte Verteidiger berichtete auf seinen Social-Media-Seiten von einem Verkehrsunfall, in den seine Eltern aufgrund eines örtlichen kriminellen Autoritäts fehlenden verschuldeten geraten waren. Daraufhin wurde der Bandit auf den Soldaten ein, zwang ihn, öffentlich seine Schuld anzuerkennen und sich zu entschuldigen. Der Vorfall löste öffentliche Empörung aus und erregte die Aufmerksamkeit von Aktivisten.

Später reagierten das Innenministerium und die Nationale Polizei der Ukraine auf den Vorfall.


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