Brände, Explosionen und geschlossene Flughäfen: Folgen eines großangelegten Drone-Angriffs in Russland.

Brände, Explosionen und geschlossene Flughäfen: Folgen eines großangelegten Drone-Angriffs in Russland
Brände, Explosionen und geschlossene Flughäfen: Folgen eines großangelegten Drone-Angriffs in Russland

In verschiedenen Regionen Russlands wurde in der Nacht des 24. Januar Alarm wegen eines massiven Angriffs von Drohnen ausgelöst. Diese Angriffe richteten sich gegen Industrieobjekte, die Öl- und Energiebranche, was zu Einschränkungen im Flugverkehr an einigen Flughäfen führte.

Die Ankündigungen über die Bedrohung durch Luftangriffe verbreiteten sich in mehreren russischen Regionen, darunter Moskau, Rostow, Kursk, Brjansk, Tambow, Lipetsk und Tula sowie auf der vorübergehend besetzten Krim.

In der Region Rjasan gelang es, Drohnen abzuschießen, aber infolgedessen gab es Brände in einer Raffinerie und einem Kraftwerk.

Auch in Moskau wurden Versuche von Drohnenangriffen festgestellt. Dank der Arbeit der Luftabwehrsysteme konnten mehrere Drohnen zerstört werden. Der Bürgermeister von Moskau, Sergej Sobjanin, berichtete von Abschüssen von Drohnen im Stadtbezirk Kolomna, im Stadtbezirk Ramenskoje, im Stadtbezirk Podolsk und in Schtschkowo.

Es gab auch Versuche, die Fabrik 'Kremnij' in Brjansk und eine Raffinerie in Engels anzugreifen.

In Saratow und Tatarstan wurde ebenfalls Alarm wegen der Bedrohung durch Drohnenangriffe ausgelöst.

Als Folge dieser Angriffe wurde der Plan 'Teppich' an den Flughäfen 'Domodedovo', 'Schukowski', 'Wnukowo', Kasan, Samara, Penza, Saratow und Nischnekamsk ausgerufen, der die Einstellung des Flugverkehrs bei Bedrohung ihrer Sicherheit vorsieht.

Diese Vorfälle sind das Ergebnis der zunehmenden Aktivität von Drohnen, die eine neue Bedrohung für die Sicherheit Russlands darstellen.


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