Raketenangriff auf das Übungsfeld der ukrainischen Streitkräfte in Dnipropetrowsk: Syrskiy und Drapatiy haben Erklärungen abgegeben.

Raketenangriff auf das Übungsfeld der ukrainischen Streitkräfte in Dnipropetrowsk: Syrskiy und Drapatiy haben Erklärungen abgegeben
Raketenangriff auf das Übungsfeld der ukrainischen Streitkräfte in Dnipropetrowsk: Syrskiy und Drapatiy haben Erklärungen abgegeben

Tragödie in den ukrainischen Streitkräften: Der Feind führte einen Raketenangriff auf eine Einheit der Landstreitkräfte durch

Der 1. März war ein tragischer Tag für die ukrainischen Streitkräfte. Der Feind führte einen Raketenangriff auf eine Einheit der Landstreitkräfte der ukrainischen Streitkräfte durch, bei dem ukrainische Militärangehörige getötet und verletzt wurden. Laut Informationen, die am Montag, dem 3. März, von den Landstreitkräften der ukrainischen Streitkräfte veröffentlicht wurden, läuft eine gründliche Untersuchung aller Umstände dieser Tragödie.

Generalmajor Drapatiy: 'Der Krieg erfordert schnelle Entscheidungen, Verantwortung und neue Sicherheitsstandards'

Der Kommandeur der Landstreitkräfte der ukrainischen Streitkräfte, Generalmajor Mykhailo Drapatiy, reagierte emotional auf die Tragödie und nannte sie ein 'furchtbares Ergebnis eines feindlichen Angriffs'. 'Der Krieg erfordert schnelle Entscheidungen, Verantwortung und neue Sicherheitsstandards, sonst verlieren wir mehr als wir haben. Von ganzem Herzen spreche ich den Familien der Gefallenen, den Kameraden und allen, die unsere Kämpfer gekannt haben, mein aufrichtiges Beileid aus', schrieb Drapatiy.

Der Generalmajor initiierte eine unabhängige Überprüfung mit Beteiligung des Militärs und versprach, alle Beteiligten zur Rechenschaft zu ziehen. 'Jeder, der an diesem Tag Entscheidungen getroffen hat, und jeder, der sie nicht rechtzeitig getroffen hat, wird zur Verantwortung gezogen. Niemand wird sich hinter Erklärungen oder formellen Berichten verstecken können', betonte er.

Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte: die Folgen des tragischen Angriffs

In der Zwischenzeit gab der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, General Oleksandr Syrskiy, weitere Details zu dem tragischen Vorfall bekannt. 'Am Nachmittag des 1. März griff der Feind eine der Militäranlagen auf dem Gelände der Landstreitkräfte der ukrainischen Streitkräfte in der Dnipropetrowsk-Region an. Als Folge des Angriffs mit einer ballistischen Rakete vom Typ 'Iskander-M' mit Kassettensprengkopf gab es Tote und Verletzte', merkte er an.

Laut Syrskiy arbeitet eine umfassende Kommission am Ort des Geschehens, die von dem Leiter der Hauptabteilung des Militärischen Ordnungshüters der ukrainischen Streitkräfte geleitet wird. 'Während der Untersuchung wurden der Leiter des Ausbildungszentrums und der Kommandant der Militäranlage von der Erfüllung ihrer Dienstpflichten ausgeschlossen', berichtete der General.

Der Oberbefehlshaber ordnete außerdem eine Überprüfung der Einhaltung der Anforderungen an die rechtzeitige Warnung vor Raketenangriffen und die Einhaltung des Verbots der Stationierung von Personal in offenen Gelände an. 'Ich spreche meine aufrichtige Anteilnahme an den Angehörigen und Verwandten der gefallenen Verteidiger der Ukraine aus. Der russische Aggressor wird teuer für das begangene Verbrechen bezahlen', schloss Syrskiy.

Zuvor hatten russische Raketenangriffe einen kritischen Teil des Gasförderystems der Ukraine zerstört. 


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