Die trennende Rhetorik schürt Angst: Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte über die Politik von Trump.


Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte äußert Besorgnis über die US-Politik
Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, äußerte seine Besorgnis über die Änderungen in der Politik der Vereinigten Staaten. Er warnt, dass die trennende Rhetorik, die Präsident Donald Trump verwendet, zu Täuschung und Polarisierung der Gesellschaft führen kann.
Türk stellte fest, dass die USA stets Befürworter der Menschenrechte waren, aber jetzt eine grundlegende Richtungsänderung stattfindet. Die trennende Rhetorik schafft Angst und Besorgnis unter vielen Menschen.
Die USA haben seit Jahrzehnten die Menschenrechte unterstützt, aber jetzt findet eine grundlegende Richtungsänderung statt. Die trennende Rhetorik schafft Angst und Besorgnis unter vielen Menschen.
Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte äußerte seine Besorgnis während seiner Rede vor dem UN-Menschenrechtsrat in Genf. Er betonte, dass die Politik der Trump-Administration negative Auswirkungen auf die Situation hat.
Seit Beginn der Amtszeit von Trump wurden mehrere Erlass verabschiedet, die darauf abzielten, Programme zur Diversität und Gerechtigkeit abzuschaffen. USAID-Programme wurden ebenfalls für 90 Tage gestoppt. Diese Schritte könnten zu einer Verringerung der Mittel für das Büro des UN-Hochkommissars für Menschenrechte führen.
Türk betonte, dass umfassende Kürzungen bei sozialen Programmen und internationaler Hilfe den Schutz der Menschenrechte und die globale Stabilität untergraben haben. Laut Türk gibt es weltweit derzeit 120 Konflikte.
Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte äußerte auch Besorgnis über die Gesetze zur nationalen Sicherheit in Hongkong, die die Freiheit der Bürger einschränken. Er verurteilte auch die Gewalt der Truppen gegen Palästinenser im Westjordanland und forderte Israel auf, die Drohungen zur Annexion zu stoppen.
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