Was ist Ökotourismus und warum ist er weltweit beliebt.

Tourismus ist schon lange nichts Unzugängliches mehr. Jedes Jahr gibt es neue Reiseziele, und selbst die Zeiten von Covid konnten das nicht ändern.

Es gibt das Konzept des Ökotourismus. Es wird für jeden, der gerne reist, nützlich sein zu verstehen, was es ist und wofür solche Touren benötigt werden. In diesem Fall kann Ökotourismus eine gute Gelegenheit sein, die Welt zu sehen und besser zu verstehen.

Ökotourismus in der Welt: Was ist das?

Beginnen wir damit, dass Ökotourismus oder Umwelttourismus eine Form des Tourismus ist, die sich auf den Besuch natürlicher Sehenswürdigkeiten mit minimaler Auswirkung auf die Umwelt konzentriert. Das bedeutet, dass in diesem Fall Länder, genauer gesagt ihre Auswahl, nicht an erster Stelle steht. Es gibt viele solcher Orte auf der Welt, wo eine Reise genau öko-perfekt sein wird.

Die Hauptprinzipien des Ökotourismus beinhalten Respekt vor der Natur, Unterstützung lokaler Gemeinschaften und Erhalt der Biodiversität. Dieses Konzept wurde als Alternative zum Massentourismus beliebt, der oft zu negativen Auswirkungen auf Ökosysteme führt.

Das heißt, Touristen, die das 'Öko'-Thema mögen, setzen natürliche Sehenswürdigkeiten und deren Bedeutung an erster Stelle. Künstliche Orte sind ihnen am wenigsten wichtig. Das heißt, solche Touristen besuchen nicht unbedingt große Städte. Obwohl es viele Ausnahmen im Konzept des Ökotourismus gibt.

Lassen Sie uns zu den Hauptaspekten des Ökotourismus zurückkehren:

1. Naturschutz. Minimale Auswirkungen: Umwelttouristen versuchen, natürliche Ökosysteme nicht zu stören, begrenzen die Nutzung von Transportmitteln mit hohen Emissionswerten und wählen umweltfreundliche Fortbewegungsmittel wie Wandern, Radfahren oder Elektrofahrzeuge.

2. Schutz natürlicher Ressourcen. Ökotourismus zielt darauf ab, natürliche Ressourcen zu erhalten und seltene Pflanzen- und Tierarten zu schützen. Touristen greifen nicht in natürliche Prozesse ein und vermeiden Handlungen, die der Umwelt schaden könnten.

3. Unterstützung lokaler Gemeinschaften. Wirtschaftliche Entwicklung: Ökotourismus trägt zur Entwicklung lokaler Gemeinschaften bei, indem Arbeitsplätze und Einkommensquellen geschaffen werden. Dadurch wird der traditionelle Lebensstil und die Kultur der Einheimischen bewahrt.

4. Lokale Handwerker und Hersteller erhalten die Möglichkeit, ihre Waren ohne Zwischenhändler an Touristen zu verkaufen. Dies erhöht den Lebensstandard der Einheimischen und fördert die Erhaltung des kulturellen Erbes.

5. Bildung und Aufklärung. Ökotouristen erfahren oft etwas über natürliche Objekte und deren Bedeutung für das Ökosystem. Dies hilft, das Bewusstsein für die Notwendigkeit des Umweltschutzes und die Bedeutung einer nachhaltigen Entwicklung zu erhöhen.

Umwelttourismus umfasst oft Exkursionen mit professionellen Guides, die die Einzigartigkeit der lokalen Flora und Fauna sowie die Bedeutung des Erhalts der Biodiversität erklären.

Das heißt, diese Art des Tourismus hat ihre eigenen Merkmale, einzigartige Touren und Möglichkeiten, Reisen aus einer anderen Perspektive zu sehen.

Beispiele für Ökotourismus

Das Konzept des Ökotourismus ist ziemlich einfach: Touristen sollten die Kultur und Bräuche der lokalen Gemeinschaften respektieren, Traditionen nicht verletzen und den Einheimischen keinen Unannehmlichkeiten bereiten. Ökotouristen versuchen auch, Abfälle zu minimieren, erneuerbare Ressourcen zu nutzen und regionale ökologisch saubere Produkte zu unterstützen.

Es muss etwas über Beispiele für Ökotourismus gesagt werden:

1. Nationalparks und Naturschutzgebiete. Ökotourismus entwickelt sich oft in Nationalparks und Naturschutzgebieten, wo Touristen die wilde Natur beobachten und an Programmen zur Erhaltung von Ökosystemen teilnehmen können.

2. Agrotourismus. Dies ist eine Form des Ökotourismus, bei der ländliche Regionen besucht werden, wo Touristen an landwirtschaftlichen Arbeiten teilnehmen, den traditionellen Lebensstil kennenlernen und lokale Produkte probieren können.

Touristen können beim Tauchen oder Schnorcheln die Meeresflora und -fauna beobachten, Korallenriffe und Küstensysteme mit minimaler Auswirkung auf diese besuchen.