Spezialoperation 'Die Ukraine will keinen Frieden': wie Russland versucht, die Schuld am Krieg zu verschieben.

Im Zentrum für die Bekämpfung von Desinformation bei der RNBO wurde über die Pläne des russischen Auslandsgeheimdienstes berichtet, Desinformation über die angeblichen Vorbereitungen der Ukraine zu Terroranschlägen in den EU-Ländern zu verbreiten, um die Friedensverhandlungen zu sabotieren. In Wirklichkeit könnten diese Terroranschläge von Russland selbst geplant werden.

Der Direktor des russischen Auslandsgeheimdienstes, Sergej Narischkin, der als langjähriger Freund Putins bekannt ist, kontrolliert die russische Informationsoperation mit dem Namen 'Die Ukraine will keinen Frieden'. Darüber berichtete das Zentrum für die Bekämpfung von Desinformation.

Laut dem Leiter des Zentrums, Andrij Kowalenko, hat Narischkin bereits kabelgebundene Diversionen gegen NATO-Länder organisiert, indem er versuchte, die Ukraine zu beschuldigen, und nun beginnt er, von den Vorbereitungen für Terroranschläge auf Schiffe zu sprechen.

„Jetzt versucht Narischkin, seine Tat zu wiederholen, und verbreitet Lügen über die 'Vorbereitungen der Ukraine zu Terroranschlägen in der EU'. Aber in Wirklichkeit macht das alles Russland, das eine Reihe von Diversionen und Brandstiftungen in den EU- und NATO-Ländern begangen hat, und sogar versucht hat, den Generaldirektor von Rheinmetall zu töten, wie man im Bündnis berichtete“, bemerkte Kowalenko.

Kowalenko berichtete, dass Narischkin derzeit neue Diversionen vorbereitet, um die Ukraine zu beschuldigen.

„Aber er ist so unfähig, dass es sofort offensichtlich wird, dass dies von Russland selbst gemacht wird. Das ist alles Teil einer Kampagne, um die Ukraine für die Störung des Friedens zu beschuldigen, den Russland selbst nicht will“, betonte Kowalenko.