Schaffung des Postens des Militärombudsmanns. Umjrow enthüllte Details.

Schaffung des Postens des Militärombudsmanns. Umjrow enthüllte Details
Schaffung des Postens des Militärombudsmanns. Umjrow enthüllte Details

Die ukrainische Armee wird einen Militärombudsmann erhalten

Der Verteidigungsminister Rustem Umjrow hat mitgeteilt, dass der ukrainischen Armee bald ein Militärombudsmann zugewiesen wird, der die Rechte der Militärangehörigen schützen wird. Dies berichtet die Nachrichtenagentur 'Interfax-Ukraine'.

'Wir haben daran gearbeitet, einen Militärombudsmann vorzuschlagen. In diesem Jahr haben wir mehrere Tausend Beschwerden und Klagen bearbeitet. Jetzt bereiten wir einige Kandidaten für die Bekanntgabe der Wahl eines Militärombudsmanns vor', sagte Umjrow.

Der Minister erklärte, dass das Verteidigungsministerium die Rechte der Militärs schützen möchte, und betonte auch die Wichtigkeit der Zusammenarbeit mit dem Obersten Rat der Justiz, anderen Strafverfolgungsbehörden und der Hauptinspektion des Verteidigungsministeriums.

«Wir werden uns auf das menschliche Leben, auf unser Volk konzentrieren. Deshalb planen wir die Einführung eines neuen Postens - eines Militärombudsmanns, der sich um die Bedürfnisse des Volkes und unserer Soldaten kümmern wird», fügte Umjrow hinzu. Er wies auch darauf hin, dass der Militärombudsmann im September 2023 angekündigt wurde.

Das Verteidigungsministerium plant, auf den Zwangsrekrutierungsdienst zu verzichten

Das Verteidigungsministerium plant, auf den Zwangsrekrutierungsdienst von Bürgern für den Militärdienst zu verzichten und neue Mechanismen einzuführen. Dies erklärte Rustem Umjrow während einer Pressekonferenz.

Laut dem Minister hat das Ministerium Vorschläge, die im Kabinett diskutiert werden, um in Zukunft eine Zwangsrekrutierung in die Streitkräfte zu vermeiden. Das Verteidigungsministerium hat auch das Verfahren zur Berichterstattung der Militärangehörigen über Besitztümer vereinfacht. Ab sofort müssen sie nur noch die Schutzausrüstung und den Helm nach Beendigung des Dienstes zurückgeben. Dies berichtete der Verteidigungsminister Rustem Umjrow.

Somit bleiben Schlafsäcke, Isomatten, Flaschen und andere Dinge im Besitz der Soldaten und müssen nicht zurückgegeben werden.


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