In Berlin fand eine Solidaritätsaktion mit der Ukraine statt.


In Berlin fand eine Solidaritätsaktion mit der Ukraine statt, an der mehr als 500 Personen teilnahmen. Organisator der Veranstaltung war das Bündnis Campact. Ihr Ziel war es, auf die Notwendigkeit einer Erhöhung der humanitären, finanziellen und militärischen Hilfe für die Ukraine aufmerksam zu machen.
Pro-ukrainische Demonstration am Brandenburger Tor in BerlinDie amerikanische Botschaft gleich um die Ecke…Großartige Symbolik für die UkraineSlava Ukraini pic.twitter.com/8YWy0BoUny
— FreedomFighterFella (@FFF12983) 9. März 2025
Das Motto der Aktion war: 'Jetzt - mit voller Kraft!'. Die Teilnehmer der Aktion wollten zeigen, dass ihre Unterstützung für die Ukraine unverändert bleibt, unabhängig von den Entscheidungen, die die Administration des amerikanischen Präsidenten Donald Trump trifft.
Bei der Aktion waren Plakate mit den Aufschriften 'Putin stop' und 'Schämt euch: Trump, Vance, Rubio, Musk, Zuckerberg, Bezos' zu sehen.
Katarina Dröge, die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, die auf der Aktion sprach, erklärte: 'Ich verbeuge mich vor dem Volk der Ukraine, ich erkenne eure Stärke an'.
Erinnern wir auch daran, dass in Washington vor dem Weißen Haus eine Unterstützungsaktion für die Ukraine stattfand, bei der die größte ukrainische Flagge der Welt entfaltet wurde. Die Veranstaltung trug den Namen 'Verlass die Ukraine nicht' und forderte die Administration von Donald Trump auf, ihre Politik gegenüber Kiew zu ändern. Aktivisten forderten die Wiederherstellung der militärischen Unterstützung und die Weitergabe von Geheimdienstdaten seitens der USA sowie einen Aufruf, keine Geschäfte mit Russland zu machen.
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