In Brasilien ist ein Flugzeug in den öffentlichen Verkehr eingedrungen: es gibt Tote.

In Brasilien ist ein Flugzeug in den öffentlichen Verkehr eingedrungen: es gibt Tote
In Brasilien ist ein Flugzeug in den öffentlichen Verkehr eingedrungen: es gibt Tote

Flugzeugabsturz in Brasilien: Zwei Menschen getötet, Verletzte

Heute Morgen ereignete sich im brasilianischen São Paulo ein schrecklicher Flugzeugabsturz. Laut dem Bericht von El Confidencial kamen bei dem Unfall zwei Menschen ums Leben, und mehrere wurden verletzt.

Nach Angaben der Presse ereignete sich der Unfall mit einem Leichtflugzeug vom Typ King Air, das vom Flughafen 'Camp de Marte' in Richtung Porto Alegre abgehoben war. Das Flugzeug stürzte bei einer Notlandung ab und krachte in einen geparkten Bus. Infolgedessen fing der Bus Feuer, und aus seinem Flügel stiegen riesige Säulen schwarzen Rauchs auf.

Glücklicherweise befanden sich keine Passagiere im öffentlichen Verkehrsmittel. Aber der Busfahrer und ein Motorradfahrer, die sich im Unfallbereich aufhielten, wurden verletzt. Auch fünf Personen, die sich an der Bushaltestelle aufhielten, erlitten leichte Verletzungen.

«Die Rettungsdienste fanden die verbrannten Leichen von zwei Personen, die an Bord des abgestürzten Flugzeugs waren, und die Verletzten wurden als der Busfahrer und der Motorradfahrer identifiziert, der sich in diesem Gebiet befand», - heißt es in dem Bericht.

Der Bürgermeister der Stadt drückte in den sozialen Netzwerken sein Beileid für die Angehörigen und Bekannten der Verstorbenen aus. Er informierte auch, dass allen erforderlichen Hilfe für die bei dem Unfall Verletzten bereitgestellt wird.

Die Strafverfolgungsbehörden Brasiliens haben mit der Untersuchung der Unfallursachen begonnen.

Weitere Flugzeugabstürze

Zuvor war am Flughafen in Seattle (USA) ein Flugzeug von Japan Airlines mit einem geparkten Flugzeug von Delta kollidiert.

Außerdem haben Rettungskräfte in Washington die Operation am Potomac River abgeschlossen, wo Flugzeugabstürze mit einem sinkenden Passagierflugzeug und einem Militärhubschrauber stattfanden. Nach Angaben der Rettungsdienste wurden 67 Leichen aus dem Wasser geborgen.


Lesen Sie auch

Werbung