In Charkiw wurde ein Trauertag für die Opfer des Raketenbeschusses am 23. Januar ausgerufen.
Raketenbeschuss führte zu einer der größten Tragödien in Charkiw
In Charkiw fand am 23. Januar ein Raketenbeschuss statt, der zu einer der größten Tragödien in dieser Stadt führte. Bei diesem Angriff kamen viele unschuldige Menschen ums Leben.
Die Stadt erlitt große Verluste
Durch den Raketenbeschuss wurden viele Gebäude zerstört, darunter Wohnhäuser, Bildungs- und Kultureinrichtungen sowie medizinische Einrichtungen. Viele Menschen sind nun obdachlos und haben in temporären Zeltlagern Zuflucht gefunden.
Die Weltgemeinschaft drückte ihr Beileid aus
Diese Tragödie rief tiefes Mitgefühl und Unterstützung von den Bewohnern Charkiws seitens der gesamten Weltgemeinschaft hervor. Nachbarländer leisteten humanitäre Hilfe und stellten medizinische Ausrüstung zur Behandlung der Verwundeten zur Verfügung.
"Dies ist eine schreckliche Tragödie, die niemals passieren dürfte. Wir verurteilen diejenigen, die für diese schreckliche Tat der Gewalt verantwortlich sind. Es ist dringend erforderlich, feindselige Handlungen unverzüglich zu beenden und Frieden in Charkiw zu schaffen." - sagte der UN-Generalsekretär.
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