In Deutschland hat der Allianz Sara Wagenknecht pro-russische Narrative in das Wahlprogramm aufgenommen.
Der Allianz Sara Wagenknecht (BSW) hielt am Sonntag in Bonn einen 'Wahl' -Kongress ab, bei dem die Parteiführerin bereits bekannte russische Narrative äußerte, insbesondere die Unzulässigkeit der Waffenlieferungen an die Ukraine, die Aufhebung von Sanktionen und die harte Kritik an den USA.
Der Allianz Sara Wagenknecht (BSW) hat in Bonn einen 'Wahl' -Kongress abgehalten, bei dem die Parteiführerin Sara Wagenknecht russische Narrative äußerte: über die Unzulässigkeit der Waffenlieferungen an die Ukraine, die Aufhebung von Sanktionen und die Kritik an den USA.
Darüber berichtet Ukrinform.
In einer Erklärung sagte Wagenknecht, dass BSW ein 'Machtfaktor in Deutschland' sei und im kommenden Bundestag sein müsse, um weiter Druck auf die Regierung in wichtigen Fragen auszuüben.
'Wir haben auf andere Parteien gedrängt, besonders in der existenziellen Frage von Krieg und Frieden. Die vorherige Unnachgiebigkeit in der Frage von Taurus von Olaf Scholz, der gleichen Person, die in anderen Fällen nur wenige Wochen nachgab, als sie mit den Forderungen der 'Kriegstreiber' nach Waffenlieferungen konfrontiert wurde', sagte Wagenknecht und schrieb sich die Lorbeeren dafür zu, dass die Raketen nicht geliefert wurden.
Sie betonte, dass BSW einen Platz im nächsten Bundestag einnehmen müsse, um den Druck auf die, die eine andere Meinung zur Hilfe für die Ukraine äußern, fortzusetzen.
'In einer von Krieg besessenen Zeit, als alle anderen nur über Waffen und immer mehr Waffen sprachen, ist es uns gelungen, die Bemühungen um die Lösung von Konflikten diplomatisch zu verankern und die Stationierung amerikanischer Mittelstreckenraketen in Koalitionsvereinbarungen abzulehnen. So haben wir die Frage des Friedens ins Zentrum der öffentlichen Diskussion gerückt', sagte die Politikerin.
Das auf dem Kongress genehmigte Wahlprogramm der Partei 'Allianz Sara Wagenknecht' konzentriert sich in erster Linie auf soziale Fragen und die Verbesserung des Wohlstandes der normalen Deutschen durch die Stärkung der Wirtschaft. Insbesondere, wie erwähnt, benötigt Deutschland dafür erschwingliches Gas.
'Wir müssen zu dem Kriterium des niedrigsten Preises zurückkehren, anstatt Ideologie und doppelter Moral. Wir benötigen langfristige Verträge, wie wir sie früher hatten. Wir sollten kein dreimal so teures Gas aus den USA kaufen', versicherte Wagenknecht.
Sie betonte auch, dass die Sanktionen 'nichts mit dem Krieg zu tun haben und keinen Effekt haben' und 'nichts mit Moral zu tun haben'. Laut der Politikerin haben die anti-russischen Sanktionen der europäischen und nicht der russischen Wirtschaft geschadet und zielen darauf ab, die Rolle der USA auf den Weltmärkten zu erhöhen, während sie gleichzeitig die Position Deutschlands und Europas herabsetzen.
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