Die Ukraine in den Vereinten Nationen: Die Abwesenheit von Bestrafung nährt die russische Aggression.


Der Vertreter der Ukraine bei internationalen Organisationen in Wien, Jurij Vitrenko, erklärte, dass Russland sich straffrei fühle, was sich auf die fortgesetzten Verstöße und die Missachtung der Prinzipien der UN-Charta auswirke.
Während einer Expertenveranstaltung in der Zentrale der Vereinten Nationen betonte Vitrenko, dass die russische Aggression nicht straffrei bleiben dürfe und Russland zur Verantwortung gezogen werden müsse.
Vitrenko wies auch darauf hin, dass der Krieg der RF nicht nur eine Verletzung der Souveränität der Ukraine darstellt, sondern auch eine Herausforderung für das internationale System, das auf Gerechtigkeit, Menschlichkeit und Respekt vor dem Gesetz basiert.
Der ukrainische Vertreter betonte, dass die russische Aggression die Prinzipien des globalen Friedens und der Sicherheit untergräbt und das Versprechen „Nie wieder“ verletzt.
Er merkte an, dass unsere Zukunft davon abhängt, ob wir in einer Welt leben, in der Aggression herrscht, oder in einer Welt, in der Frieden, Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit herrschen. Daher muss der Aggressor zur Verantwortung gezogen werden.
Lesen Sie auch
- «Österliches Waffenstillstand»: Selenskyj macht Putin neuen Vorschlag
- Britische Jagdflugzeuge haben dreimal in einer Woche russische Flugzeuge über der Ostsee abgefangen
- Nicht Charkiw und Sumy: Der ehemalige NATO-Oberbefehlshaber nannte die Stadt, die das strategische Ziel Putins ist
- Besatzer griffen Evakuierungsfahrzeug mit FPV-Drohnen an
- Selenskyj enthüllte das Ausmaß der Verletzungen des 'Osterfriedens' durch Russland an der Front
- Osteransprache des Präsidenten der Ukraine 2025: Einheit der Nation und Situation an der Front