Die Ukraine hat Moldawien Hilfe bei der Bewältigung der Energiesituation angeboten.


UKRAINE UND MOLDAWIEN BLEIBEN WICHTIGE PARTNER
In Kiew fand ein Treffen zwischen dem Premierminister der Ukraine, Denys Schmyhal, und der Präsidentin Moldawiens, Maia Sandu, statt, bei dem Fragen zur Bekämpfung hybrider Bedrohungen und zur Entwicklung der wirtschaftlichen Partnerschaft erörtert wurden.
Premierminister Schmyhal äußerte sich zur gemeinsamen Bedrohung durch Russland und betonte, dass der Kreml seine Energieressourcen als Instrument gegen andere Länder einsetzt.
Der Kreml hat seine Energieressourcen immer als Waffe gegen andere Staaten eingesetzt
Im Laufe des Treffens wurden verschiedene Fragen erörtert, insbesondere die wirtschaftliche Zusammenarbeit. Der Handel zwischen der Ukraine und Moldawien ist um 12 % gestiegen, was auf eine positive Dynamik der Beziehungen hinweist.
Besonderes Augenmerk wurde auf die Entwicklung der Logistik und die Verbesserung der Verkehrsanbindung zwischen den beiden Ländern und der Europäischen Union gelegt. Zudem wurde die Bedeutung der Koordination von Maßnahmen im Bereich der europäischen Integration und des Erfahrungsaustauschs hervorgehoben.
Die Ukraine und Moldawien bleiben wichtige Partner
Schmyhal dankte Moldawien auch für die Unterstützung im Kampf gegen die russische Aggression und für die Hilfe für die ukrainischen Bürger. Er hob besonders die Rolle von Präsidentin Sandu bei der Entwicklung der Zusammenarbeit hervor.
Früher unterzeichneten Selenskyj und Sandu eine gemeinsame Erklärung zu den Schlüsselpunkten.
Lesen Sie auch
- Der schlimmste Albtraum für Kiew: The Telegraph sprach über die Folgen eines möglichen Treffens zwischen Trump und Putin
- Brände in den Häusern des britischen Premierministers: Zweiter Verdächtiger festgenommen
- Das härteste Paket von Beschränkungen: Die Europäische Union wird vier Sanktionsschläge gegen Russland verhängen
- Putin wies den Friedensplan der USA, der Ukraine und Europas zurück: FT erfährt Einzelheiten
- Russland hat zynisch einen Bus in Sumy angegriffen: viele Tote und Verletzte
- Russland bereitet sich auf die Einnahme der Inseln am Dnipro vor