Ukrainische Bürger können Kraftstoff bei WOG mit einem Rabatt von 10 Hryvnias pro Liter kaufen: PrivatBank hat die Anleitung gezeigt.


PrivatBank bietet einen Rabatt auf Kraftstoff für Unternehmer an
PrivatBank hat eine spezielle Aktion für kleine und mittlere Unternehmen gestartet. Unternehmer können einen Rabatt von 10 Hryvnias pro Liter Kraftstoff an den WOG-Tankstellen erhalten, wenn sie die Visa Business GO-Karte verwenden. Dies ermöglicht es, Geld bei der Bezahlung von Kraftstoff zu sparen.
Den Rabatt zu erhalten ist ganz einfach. Dazu ist es erforderlich, eine virtuelle Visa Business GO-Karte zu haben, die im persönlichen Konto von 'Privat24 für Unternehmen' beantragt werden kann. Wenn der Geschäftsinhaber noch kein Konto bei PrivatBank hat, muss er eines eröffnen, aber das bedeutet nicht, dass er sein bestehendes Bankkonto schließen muss.
Ukrainische Bürger können Kraftstoff bei WOG mit einem Rabatt von 10 Hryvnias pro Liter kaufen.
PrivatBank betont, dass die Visa Business GO-Karte nicht nur für die Bezahlung von Kraftstoff verwendet werden kann. Sie kann als Geschäftskarte oder 'Schlüssel zum Konto' fungieren, die für verschiedene alltägliche Geschäftsausgaben verwendet werden kann, einschließlich Warenkäufen, Repräsentationskosten und Dienstreisen innerhalb der Ukraine und ins Ausland.
Die Aktion mit dem Rabatt auf Kraftstoff gilt bis zum 31. Dezember. Nach diesem Datum wird die Visa Business GO-Karte ihre Kunden weiterhin mit neuen Vorteilen und Angeboten erfreuen.
Lesen Sie auch
- Immobilien im Süden der Ukraine: Wie hoch sind die Miet- oder Kaufpreise für eine Wohnung
- Neue Möglichkeit für Unternehmer: PrivatBank hat ein wichtiges Verfahren vereinfacht
- Übergang vom Dollar zum Euro: Die NBU nannte die Fristen, und der IWF die Bedingungen
- Nicht nur steuerlich: Wer sonst Zugang zu den Bankgeheimnissen der Ukrainer erhalten wird
- Die Blutgruppe wurde mit dem Risiko eines frühen Schlaganfalls in Verbindung gebracht: Ergebnisse der Studie
- Selenskyj bestätigte den Tod des Kommandeurs der 110. OMBr Zachariewitsch infolge eines Raketenangriffs