Ukrainer in der Liste der schlechtesten Stürmer der Geschichte der Premier League.

Ukrainer in der Liste der schlechtesten Stürmer der Geschichte der Premier League
Ukrainer in der Liste der schlechtesten Stürmer der Geschichte der Premier League

Die Liste der schlechtesten Stürmer in der Geschichte der Premier League laut GiveMeSport:

  1. Yaya Sanogo ('Arsenal', 'Crystal Palace')
  2. Jozy Altidore ('Sunderland', 'Hull')
  3. Franco Di Santo ('Chelsea', 'Wigan', 'Blackburn')
  4. Jo ('Manchester City', 'Everton')
  5. Francis Jeffers ('Arsenal', 'Everton', 'Charlton', 'Blackburn')
  6. Andriy Voronin ('Liverpool')
  7. Mido ('Tottenham', 'Middlesbrough', 'Wigan', 'West Ham')
  8. Roberto Soldado ('Tottenham')
  9. Afonso Alves ('Middlesbrough')
  10. Radamel Falcao ('Manchester United', 'Chelsea')

Erinnern Sie sich daran, dass der Fußballspieler der Schweizer U-Nationalmannschaft Sylvan Vallner im Alter von 22 Jahren aus religiösen Gründen seine Fußballkarriere beendete. Dies wird von den schweizerischen Medien berichtet.

Der Spieler des österreichischen Bundesligisten Blau-Weiss Linz, der 22-jährige Innenverteidiger Sylvan Vallner, kündigte das Ende seiner Profifußballkarriere an. Die Entscheidung war überraschend, wenn man sein Alter berücksichtigt. Vallner wird im Januar 2025 erst 23 Jahre alt sein.

Der religiöse Faktor war der Grund für diesen Schritt. Vallner ist ein Anhänger der Siebenten-Tags-Adventisten-Kirche, die das Verbot der Arbeit am Samstag, dem heiligen Tag nach ihrem Glauben, strikt einhält. Da die meisten Spiele der österreichischen Bundesliga samstags stattfinden, beschloss der Fußballer, seine Profikarriere zu beenden.

Vallner wurde im Nachwuchs von 'Zürich' ausgebildet. Der Spieler wurde in die Schweizer U17- und U18-Nationalmannschaften berufen. Im Sommer 2024 wechselte er für 200.000 Euro von 'Zürich' zu 'Blau-Weiss Linz'. In seinem neuen Team absolvierte er 13 Spiele.

Zur Erinnerung: Der französische Präsident Emmanuel Macron plant, das Fußballspiel der französischen Nationalmannschaft gegen das israelische Team zu besuchen. Das Spiel wird unter strenger polizeilicher Aufsicht stattfinden, nachdem es Angriffe auf jüdische Fans in Amsterdam gegeben hat.

Im Büro von Macron wurde mitgeteilt, dass der Staatschef 'die volle Unterstützung für das französische Team zeigen will, so wie er es bei jedem Spiel tut'.

Die Anwesenheit Macrons soll auch ein 'Zeichen der Brüderlichkeit und Solidarität' nach den antisemitischen Vorfällen sein, die nach dem Spiel in Amsterdam am 7. November laut Mitteilung des Umfelds des französischen Präsidenten aufgetreten sind.

Das Nations-League-Spiel zwischen Frankreich und Israel wird am 14. November im 'Stade de France' in einem Vorort von Paris stattfinden. Laut dem Pariser Polizeichef Laurent Nunez wird das Spiel unter 'hohem Risiko' stattfinden.

Seinen Worten zufolge werden etwa 4000 Polizisten zur Sicherung des Spiels eingesetzt, die die öffentliche Ordnung rund um das Stadion, in den öffentlichen Verkehrsmitteln und in der gesamten Hauptstadt Frankreichs gewährleisten werden.

Den Angaben zufolge hat die Regierung Israels ihre Bürger aufgefordert, das Spiel nicht zu besuchen. Der Nationale Sicherheitsrat des Landes erklärte, dass unter den Palästinensern und den Anhängern Palästinas Aufrufe zur Schädigung von Israelis und Juden unter dem Deckmantel von Protesten und Demonstrationen sowie zur Nutzung sportlicher Veranstaltungen verbreitet wurden.

Trotzdem kündigte die rechte jüdische Bewegung 'Betar' an, dass sie in Paris eine Kundgebung gegen Antisemitismus vor dem Fußballspiel abhalten werde.

Am Abend des 7. November kam es nach dem Spiel zwischen dem israelischen Club 'Maccabi' und dem niederländischen 'Ajax' in den Niederlanden zu Auseinandersetzungen zwischen israelischen Fans und pro-palästinensischen Aktivisten. In den sozialen Medien verbreitete Videos zeigen, wie Israelis attackiert und geschlagen werden. Fünf Verletzte wurden mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Um die Unruhen zu stoppen, setzte die Polizei sechs Spezialkommandos und 800 Polizisten aus dem ganzen Land ein.

Die Beamten nahmen 63 Personen fest, vier von ihnen waren bis zum Morgen des 9. November noch im Gefängnis.


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