Bekannter ukrainischer Journalist demonstrierte in Deutschland gegen die TCK.
Am 17. November fand in der Nähe des Brandenburger Tors im Zentrum Berlins eine Demonstration 'für die Rechte ukrainischer Männer' statt. Die Teilnehmer hielten Plakate in englischer Sprache mit Aufschriften wie 'Stop den Verbrechen von Selenskyj', 'Selenskyj der versagte Diktator' usw.
Unter den Anwesenden war auch der ehemalige Moderator des Kanals 'Inter', Roman Kadiemin. Er drehte ein russischsprachiges Video von dieser Aktion für seinen TikTok-Account. Außerhalb der Kamera sagte Kadiemin der Vertreterin von IMI, dass diese Jungs auf die Straße gegangen seien, um ihre Meinung zu äußern. Gleichzeitig kommentierte er die prorussischen Narrative der Demonstranten jedoch nicht.
Die Aktion wurde unterbrochen, nachdem die Journalistin 'Raion.in.ua', die Koordinatorin des West Media Forums, Olha Bulkovska, mit Fragen zu ihnen kam. Darüber berichtete die IMI-Vertreterin Maja Golub, die vor Ort war.
Bulkovska fragte die Teilnehmer nach dem Ziel der Aktion, worauf die Männer antworteten, dass sie 'gegen die TCK' seien. Eine der Frauen rief ebenfalls, dass in der Ukraine ein Völkermord an der Nation stattfinde. Die Polizei beobachtete in der Nähe, was geschah.
Die IMI-Vertreterin sprach mit den Demonstranten. So erzählte einer der Aktionsteilnehmer, dass er mit einem Plakat 'Menschenrechte für ukrainische Männer' 'für die, die nicht auf die Straßen in der Ukraine gehen können', stehe. Ein anderer Demonstrant antwortete, dass er gegen die Folter der TCK sei und sich an Passanten und Journalisten wende. Außerdem sagten die Teilnehmer der Aktion, dass sie glauben, dass es in Russland unabhängige Journalisten gibt. Sie machten sich auch keine Sorgen über die Wahrscheinlichkeit, dass die Russen Informationen manipulieren.
Wie in der IMI bemerkt wurde, war ein russischer Journalist von 'Nowaja Gaseta' auf der Demonstration. Er wollte mit Olha Bulkovska sprechen, aber sie weigerte sich.
Wie man eine Online-Verschiebung für Eltern mit mehreren Kindern erhält
Zuerst muss man sich in der Anwendung anmelden und einen Antrag auf Gewährung einer Verschiebung senden. Das System wird automatisch den Status des Antragstellers überprüfen, und wenn er den Anforderungen entspricht, wird die Information über die Verschiebung automatisch im elektronischen Militärdokument erscheinen.
Wir arbeiten daran, dass bald in 'Reserv+' alle Arten von Verschiebungen für Eltern mit mehreren Kindern verfügbar sein werden. Wir streben auch an, dass die Online-Bewilligung von Verschiebungen für andere Kategorien von Bürgern möglich wird, - fügte der Verteidigungsminister hinzu.
Zur Erinnerung, das Ministerium für Verteidigung hat zuvor mit dem Betatest für Online-Verschiebungen in der Anwendung 'Reserv+' begonnen. Zuerst werden die Anweisungen die Studenten und Doktoranden erhalten, die das Formular für den Test ausgefüllt haben. Danach - Menschen mit Behinderungen und Eltern mit mehreren Kindern.
Früher wurde berichtet, dass das Ministerium für Verteidigung der Ukraine plant, zusätzliche Funktionen in der Anwendung 'Reserv+' einzuführen, die es ermöglichen, mehrere Millionen Benutzer hinzuzufügen.
Übrigens plant das Ministerium für Verteidigung, die Anwendung 'Reserv+' in ein übergreifendes Rekrutierungszentrum der Ukraine zu verwandeln und die entsprechenden Funktionen der territorialen Rekrutierungszentren zur Erfassung von Wehrpflichtigen zu ersetzen.
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