Militärische Hacker griffen 13 russische Unternehmen an.


Ukrainische Cyber-Spezialisten haben Server von 13 Unternehmen der Russischen Föderation angegriffen, die Russland in seiner Aggression gegen die Ukraine unterstützten. Dies wurde vom Ressourcen 'Stratkom VSU' berichtet.
Zu den angegriffenen Zielen gehörten 'RosHimZashchita', ein Unternehmen, das Schutzausrüstung für russische Soldaten herstellt, und der Fonds 'Großes Russland', der für 'russische Welt' propagiert. Es wurde auch über die Hackangriffe auf Websites von Kreditinstituten berichtet, die Finanzierung für Aggressionsteilnehmer wie 'Pfand' und 'MFC 'Joy Money' bereitstellen.
Stratkom VSU berichtete, dass die Daten russischer Soldaten, die während des Einsatzes gesammelt wurden, und andere potenziell wertvolle Informationen den entsprechenden Behörden übermittelt wurden.
Am 24. Oktober feiert Russland den Tag der Spezialeinheiten der Streitkräfte.
Auf den Startseiten der gehackten Websites erschienen Bilder des Chefs des Generalstabs der RF, Valery Gerasimov, und des Verteidigungsministers Andrei Belousov. Das Bild wird von einem Gedicht über russische Spezialeinheiten begleitet: 'Generäle machen Fehler, aber diese Jungs korrigieren sie mit ihrem Leben'. Der Text endet mit den Glückwünschen: 'Mögen die Generäle befördert werden und mögen Blumen auf Ihrem Grab wachsen. Mögen Mütter, Ehefrauen und Kinder für die Rettung Ihrer Seele beten'.
Zuvor wurde berichtet, dass persönliche Daten russischer Soldaten, die während des Einsatzes gesammelt wurden, und weitere potenziell wertvolle Informationen den entsprechenden Behörden übermittelt wurden.
Die Ressource 'Glavkom' berichtete, dass ukrainische Hacker im September die Russen an die vor 25 Jahren von der FSB organisierten Explosionen in Wohnhäusern in Ryazan erinnerten. Möglicherweise hatten diese Explosionen das Ziel, das Ansehen des russischen Diktators Wladimir Putin zu erhöhen und den Zweiten Tschetschenienkrieg zu rechtfertigen.
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