Soldaten können anonym ihre Meinung zum Dienst äußern.


GUERKSS hat eine Umfrage zum Militärdienst gestartet
Im mobilen App Armee+ hat das Hauptverwaltungsamt für Krisenreaktion (GUERKSS) eine neue Umfrage angekündigt. Während der nächsten drei Wochen können Militärangehörige anonym ihre Meinung zum Militärdienst äußern. Dies berichtet der Pressedienst des Verteidigungsministeriums der Ukraine unter Bezugnahme auf Informationen von 'Glavkom'.
Die Umfrage besteht aus 16 Fragen, die helfen sollen, die wichtigsten Probleme der Militärangehörigen zu identifizieren und die prioritären Fragen zu bestimmen, die sofortige Lösungen erfordern.
„Das ist eine großartige Gelegenheit, ein Problem ins Licht zu rücken und es systematisch anzugehen“, sagte die stellvertretende Verteidigungsministerin der Ukraine für Digitalisierungsfragen, Kateryna Tschernohorenko.
Das Verteidigungsministerium stellte fest, dass seit dem Start der App Armee+ bereits 11 Umfragen durchgeführt wurden, die über 200.000 Antworten erhalten haben. Die beliebteste Umfrage betraf die Entwicklung des Unterstützungsprogramms für Militärangehörige 'Plus', an dem fast 45.000 Soldaten teilnahmen.
Im Januar dieses Jahres wurden der App 'Armee+' neue Arten von elektronischen Berichten hinzugefügt. Insbesondere wurden Fragen zur Aufnahme und Entlassung aus dem Dienst sowie zum Mutterschaftsurlaub behandelt.
Darüber berichtete 'Glavkom' früher. Es ist auch bekannt, dass in diesem Jahr ukrainische Militärangehörige einen digitalen Militärausweis in der App Armee+ erhalten werden.
Lesen Sie auch
- In der Türkei finden massive Proteste statt. Musk hilft der Regierung, die Opposition zu zügeln
- Nonne, die in den Streitkräften diente und über fünfhundertmal mit dem Fallschirm sprang, hilft Soldaten
- Papst muss nach langer Pneumonie wieder sprechen lernen
- Russland hat mit weiteren Angriffen auf die Energieinfrastruktur der Ukraine gedroht
- Ukrainische Soldaten berichteten über den schwierigen Rückzug aus Charkiw – WSJ
- Der Geheimdienst hat berichtet, wie viel Öl Russland im letzten Jahr mit der „Schattenflotte“ transportiert hat