Verbrecher werden bestraft. SIRSKI reagierte auf die Tragödie in Poltawa.

Verbrecher werden bestraft. SIRSKI reagierte auf die Tragödie in Poltawa
Verbrecher werden bestraft. SIRSKI reagierte auf die Tragödie in Poltawa

Die Antwort des Oberkommandos der Streitkräfte auf die Tragödie in Poltawa

Der Oberkommandierende der Streitkräfte der Ukraine, Alexander Sirski, reagierte auf die Tragödie in Poltawa und erklärte, dass der Militärdienst für Recht und Ordnung maximal in die operative Untersuchung dieses Vorfalls einbezogen ist.

«Heute Morgen haben russische Terroristen eine Schule in der Stadt Poltawa angegriffen. Es gab auch einen Einschlag in das nahegelegene Krankenhausgelände. Nach den vorliegenden Informationen haben die Russen zwei ‘Iskander’-Raketen eingesetzt. Leider gab es viele Tote und Verletzte. Dutzende Menschen wurden unter Trümmern begraben. Meine aufrichtige Anteilnahme gilt allen Angehörigen und Verwandten. Schmerz und Trauer um die Opfer…» - sagte Sirski.

Der Oberkommandierende betonte auch, dass der Militärdienst für Recht und Ordnung maximal in die operative Untersuchung dieses Vorfalls einbezogen ist.

«Das Aggressorland muss für jedes getötete Leben, für jede zerstörte Zukunft Verantwortung übernehmen. Kriegsverbrechen verjähren nicht. Die Verbrecher werden bestraft werden», - fasste Sirski zusammen. 

Nach Angaben des Verteidigungsministeriums haben russische Truppen heute eine Raketenattacke auf eine Schule in Poltawa durchgeführt, wobei eines der Gebäude des Instituts teilweise zerstört wurde und viele Menschen unter Trümmern begraben wurden. 25 Personen wurden gerettet, 11 wurden befreit und die Rettungsarbeiten dauern an.

Leider liegen derzeit Informationen über 41 Tote und mehr als 180 Verletzte vor.

Augenzeugen berichteten von einem extrem starken Angriff, bei dem schwarzer Rauch in den Himmel stieg. Die Bluttransfusionsstation in Poltawa rief dringend zur Blutspende auf. Es wurde auch ein Notfallstab zur Bewältigung der Folgen des Angriffs in Poltawa eingerichtet. Nach vorläufigen Angaben wurden über 10 Wohnhäuser bei diesem Vorfall beschädigt.


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