Die Verbrecher mit Äxten haben einen Diebstahl im Museum in Paris begangen.


Im Museum Cognacq-Jay in Paris fand ein Diebstahl seltener Objekte aus dem 18. Jahrhundert statt. Laut der Zeitung Le Parisien ereignete sich der Diebstahl während der Öffnungszeiten des Museums, wobei fünf Sammlungsboxen und Tabakdosen, die etwa 300 Jahre alt sind, gestohlen wurden. Vier maskierte und kapuzentragende Räuber brachen mit Äxten und Baseballschlägern die Vitrinen auf.
Das Pariser Rathaus gab bekannt, dass die örtliche Polizei sofort eingriff und niemand verletzt wurde. Das Rathaus verurteilte auch diesen gezielten Akt des Raubüberfalls. Für die Teilnehmer des Vorfalls sowie die Besucher des Museums wurde psychologische Unterstützung durch eine spezielle Gruppe bereitgestellt.
Die Pariser Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren zu diesem Vorfall eingeleitet. Erinnert sei daran, dass kürzlich in Lyon ein Juweliergeschäft überfallen wurde, bei dem der Räuber einen Gabelstapler verwendete, um die Vitrine zu zertrümmern.
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