Russland sabotierte Verhandlungen in Istanbul: Kyslytsia enthüllte Details des Farce.

Russland sabotierte Verhandlungen in Istanbul: Kyslytsia enthüllte Details des Farce
Russland sabotierte Verhandlungen in Istanbul: Kyslytsia enthüllte Details des Farce

Details der Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland

Serhii Kyslytsia, stellvertretender Außenminister der Ukraine, teilte Details der Friedensverhandlungen mit der russischen Delegation mit, die in Istanbul stattfanden. Die Treffen wirkten wie eine echte Farce: Die Russen vermieden konstruktive Diskussionen über Frieden und schlugen vor, WhatsApp-Gruppen zu erstellen, um Fortschritte vorzutäuschen.

Die russische Delegation trat gut vorbereitet auf und hatte Dossiers über jeden ukrainischen Delegierten. Der Hauptverhandler Wladimir Medinski begann mit einer verzerrten Lektion über die Geschichte und weigerte sich, die ukrainische Identität anzuerkennen.

Während der Verhandlungen ignorierten die Russen wichtige Fragen und schlugen nur die Gründung von WhatsApp-Gruppen vor, während sie sich weigerten, über die Möglichkeit eines Waffenstillstands zu diskutieren. Kyslytsia erklärte, wie die Ukraine die Einführung von Sanktionen gegen die russische Ölindustrie beeinflusste.

Kyslytsia bemerkte: 'Putin manipuliert, sein einziges Verlangen ist es, Zeit zu gewinnen, er ist nicht an einem echten Vertrag interessiert.'

Der Diplomat enthüllte auch Putins Manipulationen gegenüber der Trump-Administration und betonte die Bedeutung internationaler Unterstützung in der aktuellen Situation. Nach den gescheiterten Verhandlungen muss die internationale Gemeinschaft gemeinsam handeln.

Kyslytsia betonte, dass unter einer Diktatur ehrliche Diskussionen unmöglich sind, da die Verhandler unter strengen Anweisungen handeln. Es ist jedoch wichtig, den Kontakt zu dem Diktator aufrechtzuerhalten, berichtet DW.

Infolgedessen betonte der ukrainische Diplomat die Unakzeptabilität der Position der russischen Delegation, die echte Diskussionen vermied und nur formelle Lösungen vorschlug. Kyslytsia rief zu aktiven gemeinsamen Maßnahmen mit internationalen Partnern auf.

Das Treffen in Istanbul unterstrich das Fehlen realer Absichten der russischen Seite zu einem konstruktiven Dialog. Die ukrainische Seite sucht weiterhin Unterstützung auf internationaler Ebene und erkennt die Bedeutung gemeinsamer Anstrengungen zur Lösung des Konflikts an. Die Situation bleibt angespannt, und die weiteren Aktionen der Diplomaten könnten den Verlauf der Ereignisse erheblich beeinflussen.


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