Wie man Militärs dankt, ohne Unannehmlichkeiten zu verursachen: einfache Regeln.
Die First Lady Elena Selenskaya stellte einen neuen Teil der Bildungsserie 'Menschen mit Kriegserfahrung. Würde. Interaktion' vor. Darin wird erklärt, wie man Militärangehörigen dankt, ohne ihnen Unannehmlichkeiten zu bereiten. Darüber informierte die First Lady in ihrem Telegrammkanal.
„Sie können Ihre Gefühle mit Worten, Gesten oder Handlungen ausdrücken. Zum Beispiel sagen: 'Danke für Ihren Dienst'. Oder die Geste 'Dank dir' verwenden, indem die rechte Hand an die Brust gelegt wird. Es ist angemessen, einem unbekannten Veteranen Dank mit Blicken, einem Lächeln und einer leichten Verbeugung zu zeigen“, heißt es in den Empfehlungen.
Psychologen raten dazu, Personen nicht zu unterbrechen, wenn sie beschäftigt sind; weder Kaffee zu kaufen noch Geld anzubieten ohne Erlaubnis; zu erfragen, ob es angemessen ist, die Person zu bewirten; zu klären, welche Bedürfnisse der Soldat oder seine Einheit haben.
„Niemand ist vor Fehlern im Umgang geschützt. Die Gesellschaft formt nur eine neue Kommunikationsethik, die die Erfahrungen sowohl der Soldaten als auch der Zivilisten berücksichtigt. In diesem Prozess ist es völlig normal, Fehler zu machen und um Entschuldigung zu bitten“, betonen die Experten.
Es wird empfohlen, nicht zu zögern, direkt zu fragen, wie die Interaktion für beide Seiten verbessert werden kann. Keine Angst haben, über seine Absichten und Gefühle zu sprechen, zu experimentieren und zu danken.
„Eine Person, die danken möchte, muss den Moment spüren. Vor allem um in diesem Dank nicht aufdringlich zu sein. Es sollte ein leiser, ruhiger Dank für den Beitrag des Militärangehörigen sein“, teilt einer der Helden der Bildungsserie, der Militärangehörige der 114. Brigade der territorialen Verteidigung der ukrainischen Streitkräfte Dmitry Kulibaba, mit.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Bildungsserie 'Menschen mit Kriegserfahrung. Würde. Interaktion' auf Initiative des Ministeriums für digitale Transformation im Rahmen der Kommunikationskampagne 'Wie geht es dir?' des landesweiten Programms für psychische Gesundheit erstellt wurde.
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