Wie ein russischer Tourist für einen Terroristen gehalten wurde.

Wie ein russischer Tourist für einen Terroristen gehalten wurde
Wie ein russischer Tourist für einen Terroristen gehalten wurde

In Lissabon ereignete sich ein ziemlich amüsanter Vorfall. Dort entschied sich ein russischer Mann, Granatapfelsaft zu bestellen. Ein scheinbar normaler Auftrag, der jedoch die Polizei auf den Plan rief. 

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Im Portugiesischen klingen Granatapfel und Granate fast gleich. Genau deshalb sagte der Tourist buchstäblich mit Hilfe des Übersetzers auf seinem Telefon, dass er eine Granate habe. 

Der Kellner interpretierte diese Nachricht als Bedrohung und rief die Polizei. Sie kamen einige Minuten später im Restaurant an und verhafteten den Kellner. Danach brachten sie ihn auf die Polizeistation. Dort durchsuchten sie sein Zimmer und ließen ihn erst frei, nachdem sie keine Granate gefunden hatten. 


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