Schauspielerin, die die legendäre 'Konotopskaya Hexe' im Franko-Theater spielt, hat geheiratet (Fotos).
Die Schauspielerin Kristina Fedorak vom Iwan-Franko-Nationaltheater in Kiew hat geheiratet. Der Star teilte Fotos und Videos von ihrer Hochzeit in ihrer Story.
Wie 'Glavcom' berichtet, wurde Janis Korchinsky Kristina Fedoraks Auserwählter. Seit vier Jahren lebte er in China, gründete einen Online-Shop für chinesischen Tee namens 'Serv' und verbreitet die Teekultur in der Ukraine. Er gründete auch das Art Hub Flat, wo Ausstellungen, Konzerte, Vorträge, Yoga- und Tezeremonien stattfinden.
Zuvor erzählte die Schauspielerin, dass ihr Liebhaber ihr einen Heiratsantrag gemacht hatte, und sie stimmte zu. Fedorak betonte, dass sie keine großen Feierlichkeiten geplant hatten und diesen Tag mit engen Verwandten und Freunden gefeiert hatten.
"Mein Herz ist besetzt, ich bin glücklich. Es wird eine kleine Geschichte sein. Die Zeremonie wird im Kreise enger Freunde und Verwandter stattfinden", sagte die Schauspielerin.
Kristina Fedorak wurde am 29. Dezember 1995 in Kolomia in der Iwano-Frankiwsk-Region geboren.
Sie hat an der Karpenko-Karyj Universität für Theater, Film und Fernsehen in Kiew studiert, an der sie an der Schauspielfakultät studiert hat.
Fedorak spielt viele Rollen im Theater, aber ihre bekannteste Inszenierung ist die legendäre 'Konotop-Hexe' des Regisseurs Ivan Uryvsky. In diesem Stück spielt sie die Rolle der Yavdokha Zubikha - der ‚Konotop-Hexe'.
Zu beachten ist, dass Fedorak seit 2018 am Franko-Theater arbeitet. Zu den bekanntesten Stücken, an denen sie teilgenommen hat, gehören ukrainische Klassiker: 'Land', 'Kassandra', 'LStreamless', 'Limerivna' und 'Konotopskaya Witch'.
Im Film wurde Fedorak bekannt durch ihre Rolle als Marichka in dem Film 'Hutsulka Ksenia' (2019) der Regisseurin Elena Demyanenko und als Buchhalterin Sveta in der Serie 'Kaida fangen'.
Erinnern Sie sich daran, dass die Nationaloperette am 20. Juni das dramatisch-opernhafte Stück 'In rusalchin Velikden' präsentierte. Dies war die vierte Premiere der Saison unter der Regie von Ivan Uryvsky. 'Glavcom' war bei der ersten Aufführung dabei.
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