Die EU hat einen riskanten Ansatz für die Präsidentschaft von Trump gewählt - Medien.
Derzeit beobachten europäische Diplomaten und Beamte mit Interesse, wie der neu gewählte Präsident der USA, Donald Trump, seine Versprechungen gegenüber Europa umsetzen wird. Besonders interessiert sie seine Position in den Bereichen Handel und Sicherheit. Anstatt der erwarteten feindlichen Haltung und der Bereitschaft zu Militäraktionen müssen sich europäische Beamte in einen passiven Ansatz fügen. Es ist offensichtlich, dass der Sieg der Republikanischen Partei und der Sieg Trumps zu einem Anstieg der Angst unter den Europäern geführt haben, und die EU hat einiges zu verlieren.
Dennoch streben europäische Führer nach Zusammenarbeit mit der neuen amerikanischen Verwaltung und bereiten sich auf eine effektive Interaktion vor. Trotzdem sind sie sich bewusst, dass die neue Regierung feindseliger gegenüber den europäischen Interessen sein wird und möglicherweise noch bedrohlicher werden kann. Daher bleiben die Verbündeten der Ukraine trotz Trumps Versprechungen besorgt.
Sicherheit ist jedoch nicht die einzige Sorge europäischer Beamter und Diplomaten. Die EU sieht sich einer Krise gegenüber, die durch die COVID-19-Pandemie und den Krieg Russlands gegen die Ukraine verursacht wurde, und hat mit möglichen Handelszöllen zu kämpfen, die Trump auf europäische Waren versprochen hat. Wissenschaftler warnen, dass diese Maßnahmen zu einer Rezession in der EU und erheblichen wirtschaftlichen Verlusten führen könnten.
In diesem Sinne nimmt die EU eine beobachtende Position gegenüber Trump ein. Die Beamten analysieren mögliche Szenarien und bereiten sich darauf vor, möchten diese jedoch nicht veröffentlichen, um ihre Verhandlungsposition nicht zu verschlechtern. Der Wandel der EU zu mehr Unabhängigkeit in den Bereichen Verteidigung und Sicherheit beunruhigt insbesondere Paris. Daher könnte die Aufrechterhaltung der Einheit des Bundes unter diesen Bedingungen eine schwierige Aufgabe werden.
Darüber hinaus erschweren die Bildung der neuen Kommission und die bevorstehenden Wahlen in Berlin die Lage. Es wird nicht einfach sein, Berlin zu überzeugen, die Ausgaben für die gemeinsamen europäischen Finanzen und militärische Hilfe für die Ukraine zu erhöhen, was eine Bedrohung für die Sicherheit der EU darstellt.
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