Der Kommandeur des Luftlandetrupps erzählte, wofür ihm ein gefangener Besetzer Geld anbot.

Der Kommandeur des Luftlandetrupps erzählte, wofür ihm ein gefangener Besetzer Geld anbot
Der Kommandeur des Luftlandetrupps erzählte, wofür ihm ein gefangener Besetzer Geld anbot

In Kurachowe, nahe der Frontlinie, befindet sich die 46. separate Brigade der Luftlandetruppen und andere Einheiten der ukrainischen Streitkräfte. Der Armeesender zeigte die Arbeit des Kommandopostens eines der Bataillone der 46. Brigade. Hier müssen die Luftlandetruppen täglich Angriffe abwehren, das Feuer auf die feindliche Infanterie eröffnen und Verwundete evakuieren.

Der Kommandeur des Luftlandetrupps erzählte als Erzähler von einem interessanten Vorfall. Die meisten Russen, die in Gefangenschaft geraten, fürchten um ihr Leben und ergeben sich nicht. Aber dieses Mal war alles anders.

'Der gefangene Iljuschka spricht gut mit uns, er hält die Augen offen, die Hände frei. Er hat sich schon entspannt, entschuldigt sich und bietet uns an, uns das Leben mit einer kurzen Rauchpause zu erleichtern. Er zieht Geld hervor, etwa 60.000, und sagt: 'Ich will ein Telefon kaufen'. Ich antwortete: 'Ich brauche dein Geld nicht, steck es wieder in die Tasche', erzählte der Kommandeur.

Nach Aussage des Militärs werden den Gefangenen Papiere und Telefone abgenommen, aber die Russen bewahren das Geld bei sich, da sie fürchten, dass es gestohlen wird.

Video

Früher zeigten die Kämpfer von Asow die Reaktion eines gefangenen Besatzers auf die Videoaufnahme eines Kriegsverbrechens der Russen.

Außerdem erhielten drei Ukrainer, die auf der Seite Russlands in der Region Kursk kämpften, Verdachtsanzeigen.


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