Macron und Blinken diskutierten die Strategie zur Unterstützung der Ukraine.
Blinken hat mit Macron den Krieg Russlands gegen die Ukraine besprochen
Während seines Besuchs in Frankreich führte der US-Außenminister Antony Blinken Gespräche mit Präsident Emmanuel Macron. Die beiden Seiten erörterten die militärische Aggression Russlands und die Hilfe für die Ukraine. Dies berichtete der Pressesprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller.
In Paris sprachen Blinken und Macron auch über die Unterstützung Nordkoreas für Russland. Miller behauptet, dass Russland den Krieg gegen die Ukraine fortsetzt.
In der Erklärung des Außenministeriums wurde hervorgehoben, dass die Gespräche mit dem französischen Präsidenten darauf abzielten, die Ukraine angesichts der russischen Aggression zu unterstützen, sowie Bedenken bezüglich der Unterstützung Chinas für den russischen Militär-Industrie-Komplex, der die russische Kriegsmaschinerie unterstützt.
Die Situation im Nahen Osten hat die Tagesordnung betreten
Bei den Verhandlungen wurde auch der politische Prozess in Syrien nach dem Zusammenbruch des Regimes von Präsident Bashar al-Assad erörtert. Ein wichtiges Thema war die Notwendigkeit, Geiseln freizulassen und einen Waffenstillstand im Gazastreifen zu erreichen, wo Israel gegen die Militanten von 'Hamas' operiert.
Blinken und Macron sprachen über die Notwendigkeit, ein Abkommen über einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen zu schließen, das die bedingungslose Freilassung aller Geiseln gewährleisten sollte. Es wurde auf die Wichtigkeit eines integrativen Übergangsprozesses in Syrien hingewiesen, der die Rechte des syrischen Volkes unterstützen sollte.
Im Außenministerium wurde betont, dass Blinken und Macron sich verpflichtet haben, in diesen kritischen Fragen weiterhin zusammenzuarbeiten.
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