In der Region Chmelnyzkyj explodierten Raketen nach dem Abschuss von 'Kinzhal'.

In der Region Chmelnyzkyj explodierten Raketen nach dem Abschuss von 'Kinzhal'
In der Region Chmelnyzkyj explodierten Raketen nach dem Abschuss von 'Kinzhal'

In der Region Chmelnizkyj waren Explosionen während eines groß angelegten Luftalarms zu hören

Nach der Ankündigung eines groß angelegten Luftalarms über der Ukraine waren in der Region Chmelnyzkyj Explosionen zu hören. Russische Besatzer griffen die Region mit 'Kinzhal'-Raketen an. Dies berichtete 'Suspilne'.

Wie die Luftstreitkräfte mitteilten, starteten russische Truppen zwei 'Kinzhal'-Raketen in Richtung Staryj Konstantyniw. Insbesondere versuchen die Russen nicht zum ersten Mal, den Ort anzugreifen.

Zu beachten ist, dass die Region Chmelnyzkyj der Bereich ist, in den während des gesamten Krieges nicht weniger feindlicher 'Schahids' fliegen. Vor kurzem veröffentlichte der millionenfach abonnierte Überwachungs-Telegrammkanal 'Nikolajew Vanechk' interessante Statistiken über Luftangriffe Russlands auf Staryj Konstantyniw: Von August 2023 bis in die Stadt wurden über 60 Marschflugkörper ('Kaliber' oder Raketen an Bord des Tu-95Ms) abgefeuert; bis zu 10 'Kinzhal'-Raketen (MiG-31K); über 130 'Schahids'. Der Großteil (ungefähr 95%) davon wurde von den Luftverteidigungskräften abgeschossen (außer den 'Kinzhal'-Raketen, denn sie konnten nicht abgeschossen werden).

Erinnert sei daran, dass um 16:55 Uhr in Kiew und in einigen Regionen der Ukraine Luftalarm ausgelöst wurde. Dies steht im Zusammenhang mit der Raketenbedrohung durch den Start der MiG-31K.

Wie bekannt ist, belaufen sich die Waffenkosten der Russischen Föderation monatlich auf etwa 1,2 Milliarden US-Dollar. Davon entfallen etwa 1,1 Milliarden auf die Raketenproduktion, während rund 100 Millionen US-Dollar in Drohnen investiert werden.

Übrigens wird der Effekt der Zerstörung militärischer Lager in Russland durch ukrainische Kämpfer voraussichtlich in zwei bis drei Wochen eintreten. Die Besatzer müssen ihre Prioritäten an der Front überdenken.


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