Der neue Befehlshaber der Vereinten Streitkräfte der Ukraine äußert erstmals seine Meinung zur Frontsituation.

Der neue Befehlshaber der Vereinten Streitkräfte der Ukraine äußert erstmals seine Meinung zur Frontsituation
Der neue Befehlshaber der Vereinten Streitkräfte der Ukraine äußert erstmals seine Meinung zur Frontsituation

Die ukrainische Armee kämpft hart entlang der gesamten Frontlinie. Der Befehlshaber der Vereinten Streitkräfte der Ukraine, General Andrey Gnatov, teilte mit, dass der Feind alle seine Waffen und menschlichen Reserven einsetzt, um die ukrainische Verteidigung zu durchbrechen. Die Lage ist in verschiedenen Richtungen schwierig, insbesondere in Pokrovsk, Kurovo, Toretsk, Chasovoy Yar, Kupyansk und Volchansk.

Gnatov betonte, dass sich die Situation je nach Bewegung des Feindes und der Verfügbarkeit von Reserven zur Abwehr seiner Angriffe schnell ändern kann. Er merkte auch an, dass die Kämpfe an der Front dynamisch sind, besonders im Bereich des Schusswechsels, und dass bis zu 50 Zusammenstöße gleichzeitig stattfinden können. Derzeit gibt es jedoch keine Situationen, in denen große Einheiten eingekesselt wären.

Der General warnte davor, dass einige spekulative Ansichten über die Situation eine Gefahr darstellen können. Zum Beispiel, wenn der Feind auf dem Flügel auftaucht, könnten einige behaupten, dass sie bereits umzingelt seien. Gnatov betonte, dass eine solche Situation bedrohlich ist, aber keine klassische Einkreisung darstellt.


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