Die Umstände der Tragödie in Poltava werden von der Hauptinspektion des Verteidigungsministeriums untersucht.
Tragödie in Poltava: Der russische Aggressor hat eine Schule und ein Krankenhaus angegriffen
Die Umstände der Tragödie in Poltava werden gemeinsam mit den Strafverfolgungsbehörden von der Hauptinspektion des Verteidigungsministeriums untersucht. Dies teilte Verteidigungsminister Rustam Umerov auf Facebook mit.
Heute erlebt Poltava und ganz Ukraine eine schreckliche Tragödie. Der russische Aggressor griff mit ballistischen Raketen eine Schule und ein Krankenhaus an. Dutzende Menschen starben, Hunderte wurden verletzt. Rettungskräfte und Notdienste arbeiten vor Ort.
Der ukrainische Verteidigungsminister betonte, dass die Ereignisse in Poltava heute ein weiterer Beweis für die Grausamkeit des russischen Terrors sind.
Mein aufrichtiges Beileid gilt den Familien der Opfer. - fügte Umerov hinzu.
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums haben russische Truppen heute mit einer ballistischen Rakete eine Schule in Poltava angegriffen. Ein Gebäude des Instituts wurde teilweise zerstört, viele Menschen wurden unter Trümmern begraben. 25 Personen wurden gerettet, 11 wurden aus den Trümmern befreit, die Rettungsarbeiten dauern an.
Zunächst war von 41 Todesopfern die Rede. Über 180 Menschen wurden verletzt.
Augenzeugen berichteten „Glavkomu“, dass der Angriff auf Poltava sehr stark war, schwarze Rauchwolken stiegen in den Himmel. Die Bluttransfusionsstation in Poltava, die in einem Regionalkrankenhaus eingerichtet ist, rief zu einer dringenden Blutspende auf. Zudem wurde ein operativer Stab zur Beseitigung der Folgen des Angriffs in Poltava eingerichtet. Vorläufig ist bekannt, dass mehr als 10 Wohnhäuser beschädigt wurden.
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