Der Ombudsmann widerlegte die Aussage über die Überwindung der 'Busifizierung' in der Ukraine: Wie man eine Beschwerde einreicht.

Der Ombudsmann widerlegte die Aussage über die Überwindung der 'Busifizierung' in der Ukraine: Wie man eine Beschwerde einreicht
Der Ombudsmann widerlegte die Aussage über die Überwindung der 'Busifizierung' in der Ukraine: Wie man eine Beschwerde einreicht

Der Beauftragte der Werchowna Rada der Ukraine für Menschenrechte, Dmytro Lubinets, veröffentlichte eine Widerlegung der Informationen über die Überwindung des Phänomens der 'Busifizierung' in der Ukraine. Darauf hat er am 4. Dezember 2024 in den sozialen Netzwerken hingewiesen.

Der Ombudsmann stellte fest, dass der Vertreter seines Büros in Kiew und in der Region Kiew sich nicht mit dieser Frage beschäftigt, und seine Worte aus dem Kontext gerissen wurden. 'Ich weise darauf hin, dass der Vertreter für Kiew und die Region Kiew sich nicht mit dieser Frage befasst, seine Worte wurden aus dem Kontext gerissen', betonte Lubinets.

Lubinets bestätigte, dass die regionalen Vertreter des Büros aktiv auf Fälle von rechtswidrigem Verhalten von Vertretern der TCK reagieren. 'Auf unsere Anfragen werden Disziplinarverfahren und Strafverfahren im Zusammenhang mit der sogenannten 'Busifizierung' eröffnet', stellte er fest.

'Von einem 'Sieg' oder einem Fortschritt kann keine Rede sein', erklärte Lubinets kategorisch.

Das Büro des Ombudsmannes arbeitet weiter an dem Schutz der Bürgerrechte. Bürger, deren Rechte verletzt werden, insbesondere durch Mitarbeiter der TCK, können sich wenden an:

  • an die Adresse: v. Instytutska, 21/8, Kiew, 01008
  • per E-Mail: [email protected]
  • unter den Telefonnummern: 0 800 50 17 20 und 044 299 74 08

Früher erklärte der Vertreter des Ombudsmannes Mykyta Kozyrenko die 'nahezu vollständige Ausrottung der sogenannten 'Busifizierung' in der Ukraine. Seinen Worten nach ist der Begriff nicht korrekt zu verwenden, wenn mobilisierungsmaßnahmen 'gemäß dem Gesetz' durchgeführt werden - in Anwesenheit der entsprechenden Organe und mit Videoaufzeichnung. Kozyrenko betonte auch, dass der Einsatz von Waffen gegen eine Person inakzeptabel ist.


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