Pentagon beschließt, Fledermäuse auf US-Militärbasen zu schützen.
Das US-Verteidigungsministerium hat das Programm zum Schutz der Fledermauspopulation auf amerikanischen Militärbasen erweitert. In den letzten Jahren ist die Anzahl der Fledermäuse in einigen Regionen des Landes um fast 90% zurückgegangen. Deshalb sieht das Programm vor, dass in den nächsten fünf Jahren gefährdete oder vom Aussterben bedrohte Fledermausarten auf über 300 Militärbasen identifiziert werden. Der Pentagon ist verpflichtet, den Tieren Schutz zu bieten, die auf seinen Basen leben.
Der Biologe des US Army Corps of Engineers, Pat Wolff, erklärte, dass diese Arbeit wichtig ist für das Management von Land- und Naturressourcen auf den US-Verteidigungsanlagen.
Pentagon-Experten untersuchen Fledermäuse auf amerikanischen Stützpunkten und analysieren, wie sich Militärübungen auf ihre Population auswirken.
Das Verteidigungsministeriumsprogramm umfasst die Verwendung KI-basierter Software, die dabei hilft, Fledermäuse zu erkennen und die Sicherheit der Tierhabitaten auf amerikanischen Basen zu verbessern.
Dieses Programm hat auch ein weiteres Ziel - die Anwerbung von Fledermäusen, um den US-Streitkräften im Krieg zu helfen. In der Vergangenheit wurden Fledermäuse eingesetzt, um feindliche Städte zu sprengen. Nach dem Angriff auf Pearl Harbor im Jahr 1941 wurden mexikanische Fledermäuse angeworben und mit Sprengstoffen bewaffnet, um diese Mission auszuführen.
Verteidigungsminister Lloyd Austin äußerte die Vermutung, dass auch andere Länder an Kämpfen in der Ukraine teilnehmen könnten. Dies betrifft auch das Vorhandensein nordkoreanischer Soldaten in den Kampfgebieten.
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