Russland baut ein neues Landungsboot auf der besetzten Krim: Details von der Marine.


Die Marinekräfte berichteten, dass Russland mit dem Bau eines neuen Landungsbootes auf der besetzten Krim begonnen hat.
Der Sprecher der Marinekräfte der ukrainischen Streitkräfte, Dmytro Pletentschuk, stellte fest, dass der Bau des größten universellen Landungsbootes 'Iwan Rogow' auf der besetzten Krim noch nicht abgeschlossen ist. Er fügte hinzu, dass unklar sei, ob dieses Boot in Betrieb genommen werden wird.
'Das ist einfach ein Prototyp, noch keine Kampfeinheit', betonte Pletentschuk.
Die russische Seite versucht, mehrere militärische Projekte auf dem Gebiet der besetzten Krim umzusetzen.
Laut Pletentschuk wollen die Russen möglicherweise den Verlust der 'Mistrals' - militärischer Schiffe, die sie nie von Frankreich erhalten haben - ausgleichen.
Es gibt jedoch Zweifel, dass sie den Bau des Schiffes 'Iwan Rogow' abschließen können, da sich die Fristen für die Umsetzung dieses Projekts erheblich verlängern könnten.
Analyse und Kontext:
Russland setzt weiterhin militärische Projekte auf dem illegal annektierten Gebiet der besetzten Krim um, indem es mit dem Bau eines neuen Landungsbootes beginnt. Diese Aktionen könnten Empörung und Verurteilung durch die internationale Gemeinschaft hervorrufen. Es gibt Zweifel an der Fertigstellung des Schiffs 'Iwan Rogow' und ob Russland diese Kampfeinheit seiner Flotte hinzufügen kann. Dies könnte Konsequenzen für die Stabilität in der Region haben. Es ist wichtig, die weitere Entwicklung der Situation bezüglich der russischen Militärprojekte auf der besetzten Krim zu beobachten.
Lesen Sie auch
- Die Besatzer haben Charkiw mit Drohnen angegriffen: es gibt Treffer
- Das Außenministerium hat auf die Anforderungen der RF bezüglich der Einschränkungen für die Streitkräfte der Ukraine geantwortet
- Die Ukraine baut ihre Befestigungen neu auf, hat aber Probleme - Politico
- Der britische Colonel erzählte, welches Land das beste Luftverteidigungssystem der Welt hat
- Es liegt nicht an der Aufforderung: Rutte weist auf die Schwachstelle Europas im Kampf gegen Russland hin
- Bereits sechzehnte: Die Ukraine verlängert erneut den Ausnahmezustand und die Mobilisierung bis November