Russland fällt massiv Wälder in der besetzten Region Donetsk.
In der Region Donetsk, die derzeit vorübergehend besetzt ist, hat der Feind zusammen mit lokalen Kollaborateuren begonnen, Wälder massiv zu fällen. Dies berichtet das Zentrum für nationalen Widerstand (ZNW).
Nach Angaben des Berichts wird das gefällte Holz verkauft und per Eisenbahn und Meer ins Ausland verschickt. All dies geschieht vor dem Hintergrund einer totalen Verschmutzung der besetzten Region der Ukraine.
Das Zentrum für nationalen Widerstand hebt hervor, dass die Politik der russischen Besatzer darauf abzielt, überall alles Leben zu zerstören. Dies betrifft sowohl die Zivilbevölkerung als auch die Umwelt.
Das ZNW weist auch darauf hin, dass die sogenannte Volksrepublik Donetsk (DNR) derzeit eine Krise bei der Abfallwirtschaft durchläuft, bereits wurden fast 4 Millionen Tonnen Müll angesammelt.
Es sei daran erinnert, dass Russland plant, sechs Mülldeponien in der Region Luhansk und drei weitere in der Region Donetsk zu bauen.
Wie bereits berichtet wurde, hat der Feind mehr als 80.000 Tonnen ukrainisches Getreide aus Donetsk ausgeführt. Dies ist ein weiteres Beispiel für die neue Taktik der russischen Eindringlinge, um den Ukrainern ihren Besitz auf zeitweise besetzten Gebieten zu entziehen.
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