Die Situation ist kritisch: Was passiert an der Kurakhiv-Front?.
Der russische Angriff an der Kurakhiv-Front geht weiter
Russische Truppen setzen ihren Angriff an der Kurakhiv-Front in der Region Donezk fort. Sie setzen gepanzerte Fahrzeuge ein, erleiden jedoch große Verluste. Die Eroberung der Straße N15, die Kurakhove und Saporischschja verbindet, ist eines ihrer Hauptziele.
Die Besatzer erleiden große Verluste
Nach Angaben des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine erleidet der Feind sowohl beim Personal als auch bei der Technik große Verluste. In den letzten drei Tagen sterben täglich über 1.700 russische Besatzer. Auch ihre verluste an gepanzerten Kampffahrzeugen und Panzern sind hoch. Es gibt Probleme mit der Technik bei den Russen.
Die mechanisierte Komponente wurde eine der Hauptkomponenten
An der Front hat die mechanisierte Komponente erhebliches Gewicht, die zu einer der Hauptkomponenten geworden ist. Der Feind hat sich mit Panzerung verstärkt und setzt sie zusammen mit dem Luftlandeverband für einen schnellen Durchbruch an bestimmten Orten ein. Russische Truppen greifen Kurakhove von drei Seiten an.
Die Straße N15 hat große Bedeutung
Die Straße N15, die Kurakhove und Saporischschja verbindet, hat große logistische Bedeutung. Der Feind versucht, diese Straße unter Kontrolle zu bringen, um seine Bewegung fortzusetzen. Die ukrainischen Streitkräfte tun ihr Möglichstes, um dem Feind entgegenzuwirken. Die Situation bleibt schwierig, aber es gibt Hoffnung auf Erfolg.
Der Feind zahlt einen hohen Preis
Der Feind wird hohe Verluste für seine Taten erleiden. Dies kann zu einem Rückgang der Moral der Russen und einer Verlangsamung ihres Vorstoßes führen. Das Schicksal der beiden Siedlungen in der Region Donezk - Datschne und Dalneje - wird den weiteren Verlauf der Ereignisse an der Kurakhiv-Front bestimmen.
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