Drei Verletzte nach Raketenangriff der Russischen Föderation in der Region Nikolaev.
Massiver Raketenangriff in der Region Nikolaev: 3 Verletzte
Nach einem massiven Raketenangriff in der Region Nikolaev sind drei Verletzte zu verzeichnen. Dies gab der Leiter der Nikolaev Regionalverwaltung Vitaliy Kim bekannt.
Nach Angaben des Leiters der Regionalverwaltung ist die Situation in der Region Nikolaev nicht kritisch.
«Alles unter Kontrolle. Ladet eure Geräte vorsichtshalber auf. Habt ihr die Standorte der Unzerstörbarkeitspunkte nicht vergessen?» – schrieb er.
Derzeit gibt es in der Region Nikolaev etwa 400 Unzerstörbarkeitspunkte, deren Adressen in der Anwendung «Dіya» gefunden werden können.
Zuvor hatte Kim mitgeteilt, dass der Fahrplan für Notabschaltungen aufgrund der Situation im Gesamtenergiesystem in vollem Umfang eingeführt wurde.
Zu erinnern ist daran, dass russische Angreifer erneut Raketen und Drohnen auf die Ukraine abfeuerten. Diesmal lag der Fokus der Besatzer auf der Energie.
So griffen russische Angreifer die zivile Infrastruktur in der Region Poltawa an. Es sind fünf Verletzte bekannt.
Außerdem wurde ein Infrastrukturobjekt in Lutsk durch feindlichen Angriff beschädigt. Derzeit ist ein Todesopfer bekannt.
Am Morgen griff der russische Aggressor massiv die Region Dnepropetrowsk an. Nach vorläufigen Informationen starb ein 69-jähriger Mann bei dem Angriff.
Zudem gab es vier Verletzte bei einem Angriff der Russischen Föderation auf die Region Odessa.
In der Region Schytomyr wurden während eines massiven Raketenangriffs Wohnhäuser und Objekte der kritischen Infrastruktur beschädigt. Nach vorläufigen Angaben starb eine Frau.
Wie berichtet, hat «Ukrenergo» angeordnet, dass DTEK Notabschaltungen des Lichts durchführen muss. Aufgrund der schwierigen operativen Situation im Energiesektor hat die Stadtverwaltung beschlossen, in Kiew «Unzerstörbarkeitspunkte» einzurichten.
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