Bereits rund 40.000 Ukrainer haben online eine Aufschubperiode im Reserve+ beantragt.

Bereits rund 40.000 Ukrainer haben online eine Aufschubperiode im Reserve+ beantragt
Bereits rund 40.000 Ukrainer haben online eine Aufschubperiode im Reserve+ beantragt

Rund 40.000 Ukrainer haben bereits online eine Aufschubperiode in der App 'Reserve+' beantragt. Dies teilte die stellvertretende Verteidigungsministerin Katerina Chernogorenko mit.

'Und das nur in den ersten beiden Tagen des Dienstes. Schon in den ersten Stunden sahen wir eine riesige Nachfrage nach einem Online-Aufschub. Über 10.000 Menschen haben einen solchen Antrag gestellt. Der 'Oberreg'-Register ist derzeit stark belastet', bemerkte sie.

Übrigens bietet die 'Reserve+'-App jetzt die Möglichkeit, eine Befreiung von der Mobilisierung online zu beantragen. Es wird angegeben, dass die aktualisierte Version der App bereits im AppStore und im PlayMarket verfügbar ist. Der Online-Aufschubservice ist derzeit für Menschen mit Behinderungen verfügbar, die eine gültige Behindertenrentenkarte haben, sowie für Studenten, Doktoranden und Doktoranden, die eine fortlaufende Ausbildung erhalten. Zum Beispiel absolvieren sie nach dem Bachelor einen Master-Abschluss oder studieren nach dem Master-Abschluss weiter.

Erinnern Sie sich daran, das Verteidigungsministerium hat die Online-Verschiebungen in der 'Reserve+'-App in der Betatestphase eingeführt. Die ersten Instruktionen erhielten Studenten und Doktoranden, die sich für den Test angemeldet hatten. Dann - Menschen mit Behinderungen und Mehrkindfamilien.

Es werden auch elektronische Befreiungen von der Mobilisierung in der 'Reserve+'-App erscheinen.

Zuvor wurde berichtet, dass das Verteidigungsministerium der Ukraine plant, zusätzliche Funktionen in die 'Reserve+'-App einzuführen, um weitere Millionen von Nutzern anzuziehen.

Nutzer der 'Reserve+'-App können in naher Zukunft die Echtheit des ausgestellten Einberufungsschreibens, das vom territorialen Einberufungszentrum erhalten wurde, überprüfen, automatisch einen Aufschub beantragen und auch eine Spezialität in den Streitkräften auswählen.

Darüber hinaus führt das Verteidigungsministerium ein neues Format für Einberufungsschreiben ein, die jetzt einen QR-Code enthalten werden. Die Neuerung wird in Kürze eingeführt und die Funktionalität wird bereits getestet.


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