Ballistischer Angriff auf Odessa: Behörden gaben an, wo der Feind hingezielt hat.

Ballistischer Angriff auf Odessa: Behörden gaben an, wo der Feind hingezielt hat
Ballistischer Angriff auf Odessa: Behörden gaben an, wo der Feind hingezielt hat

Heute Abend, am 14. August, wurde Odessa mit einer ballistischen Rakete angegriffen. Dies gab der Leiter der Odessa Regionalverwaltung, Oleg Kiper, bekannt.

«Das Ziel des Aggressors war die zivile Hafenanlage. Ein Mann, der einen Getreide-Lkw fuhr, wurde verletzt», – heißt es in der Mitteilung.

Der verletzte Fahrer befindet sich derzeit in einem Krankenhaus in einem ernsten Zustand. Die Strafverfolgungsbehörden dokumentieren die Folgen dieses neuen Verbrechens.

Am Abend führte Russland einen Raketenangriff auf Odessa durch. Dies teilte der Vertreter der ukrainischen Freiwilligenarmee 'Süden', Sergey Bratchuk, mit. Nach seinen Angaben wurde die Rakete 'Iskander-M' von der besetzten Krim aus gestartet. Die entsprechenden Dienste arbeiten bereits vor Ort. «Wir können bestätigen, dass der Feind tatsächlich Odessa aus dem Gebiet der zeitweise besetzten Krim angegriffen hat. Nach vorläufigen Informationen wurde eine Rakete vom Typ 'Iskander-M' bei diesem Angriff eingesetzt. Es gab einen Treffer. Die entsprechenden Dienste sind am Ort des Geschehens eingetroffen», sagte Bratchuk.

Er fügte hinzu, dass weitere Details später bekannt gegeben werden. Derzeit ist unklar, ob es weitere Verletzte gibt. Zuvor wurde berichtet, dass es am Mittwochabend, dem 14. August, in Odessa zu einer Explosion kam. Es wurde Luftalarm in der Region ausgelöst.


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