Selenskyj zur Kursk-Operation: Den Aggressor muss man auf seinem Territorium bekämpfen.
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Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, betonte die Wichtigkeit von Militäroperationen auf dem Territorium des Aggressors und zeichnete die Soldaten aus, die an der Kursk-Operation teilnehmen.
'Den Aggressor und Verbrecher kann und muss man bei ihm zu Hause bekämpfen. Dem Besatzer kann und muss man auf seinem Territorium Paroli bieten. Und das ist nicht nur gerecht, sondern auch effektiv zum Schutz des Lebens in unserem Land, zum Schutz des Lebens insgesamt in Europa', unterstrich der Staatschef.
Seinen Worten nach erklärt die Kursk-Operation 'anschaulich den Sinn des Grundsatzes «Frieden durch Stärke»'.
Der Präsident sprach den Kämpfern und Kommandanten der 80., 82., 95., 22., 61. Brigade, der 36. Brigade, den Einheiten der 17. und 47. Brigade sowie den Soldaten der 129. Brigade der Territorialverteidigung seinen Dank aus. Besonders hob er den Beitrag der Kräfte für besondere Operationen, des SBU und der MVD der Ukraine hervor.
Im Rahmen der Veranstaltung überreichte Wolodymyr Selenskyj den besten Soldaten Staatsauszeichnungen und Pässe ukrainischer Staatsbürger an Ausländer, die für die Unabhängigkeit unseres Staates kämpfen.
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