„Das ist furchtbar“. Bekannter Poet und Sänger bewertet den Text des Hits, der von einem Duo bekannter Künstler aufgeführt wurde.
Der Poet, Showman, Journalist und Moderator Konstantin Hnatenko drückte sein Missfallen über den Text des beliebten Liedes 'Ohne dich' aus, das vom Duo Maxim Borodin und Zlata Ohnjevich gesungen wird. Der Künstler wies auf sprachliche Fehler im Stück hin.
Maxim Borodin singt im Duett mit Zlata Ohnjevich im Lied 'Ohne dich' 'bižav' anstelle des ukrainischen 'biг'.
„Das, 'bižav', ist furchtbar. Wenn ich zu anderen irgendwie stehe..., dann hat Zlata Ohnjevich mich einfach umgehauen. Nun, Zlata... Eine intellektuelle Sängerin, glauben Sie mir. Sängerinnen, die Bücher lesen, kann man in der Ukraine an einer Hand abzählen. Zlata ist eine kluge Frau. Wie konnte sie sich nur so blamieren? Und das wird ja ständig gespielt. Das ist eine gruselige Sache. Aber ein Freund von mir, ein Poet, sagte, als wir darüber sprachen: 'Kostja, lass es so. Lass es schon so, vielleicht wird es später besser...'. Lassen Sie uns dies als Wachstumsschritte betrachten. Nun, wir werden darüber hinauswachsen.
Darüber hinaus wies Hnatenko auf das niedrige Niveau der Sprachkultur nicht nur in den Liedern, sondern auch im Fernsehen hin.
Hnatenko fügte hinzu, dass viele Künstler von der ukrainischen Sprache ins Russische wechseln und daher Fehler in den Liedtexten machen.
Ich verstehe, dass all diese Leute, die Fehler machen, russischsprachig waren, russischsprachige Kiefer. Es ist jetzt sehr schwierig, diese Kiefer auf die ukrainische Sprache umzupolen. Lassen Sie es so. Später werden wir es korrigieren. Dann wird vielleicht jemand helfen. Der nächste Text wird besser sein als die vorherigen. Wird das wirklich so sein? Schwer zu sagen, aber zumindest hoffe ich darauf.
Wir erinnern daran, dass der Poet, Showman, Journalist und Moderator Konstantin Hnatenko ein auffälliger Vertreter des Showbusiness der 90er Jahre ist. Zu Beginn der Unabhängigkeit schrieb er Dutzende von Hits für Stars der ersten Reihe. In einem Interview mit 'Glavkom' gestand Hnatenko, dass die Zusammenarbeit mit einem ukrainischen Künstler die wirtschaftlichste war.
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