Ex-Spieler von 'Dynamo' Milevskiy ist in einen Fall verwickelt: Polizei führte großangelegte Festnahmen durch.
Cyberpolizei nahm eine Gruppe von Personen wegen der Organisation von Wettkämpfen fest
Nach Informationen der Medien ist unter den Beteiligten der ehemalige Spieler von 'Dynamo', Artem Milevskiy. Die kriminelle Gruppe organisierte gewonnene Wettkämpfe im E-Sport, Tischtennis, Fußball und Basketball, berichten die Strafverfolgungsbehörden.
Nach Angaben des Cyberpolizei-Departments zogen die Täter bekannte Sportler hinzu, um ihren Einfluss unter den E-Sportlern zu erhöhen und mehr Zuschauer online zu gewinnen. Die Übertragungen der 'bestellten' Wettkämpfe wurden gleichzeitig von Zehntausenden von Zuschauern angesehen.
Die Polizei stellte fest, dass die Gruppenmitglieder, einschließlich ehemaliger Sportler der Weltklasse, ihre Kontakte nutzten, um gewonnene Wettkämpfe zwischen Sportlern aus Australien, Europa und der Ukraine zu organisieren.
Die Täter setzten Bestechung, Einschüchterung und Zwang ein, um Druck auf die Teilnehmer der Wettkämpfe auszuüben. In einigen Fällen wurden zuvor verurteilte Sportler hinzugezogen, die anderen Teilnehmern mit Waffengewalt drohten. Es wurden etwa 10 Opfer unter den Spielern festgestellt.
Die Organisatoren setzten Wetten über Buchmacherbüros
Die Organisatoren, die die Ergebnisse im Voraus kannten, setzten Wetten über Buchmacherbüros in Asien, Europa, Australien und Amerika. Das erhaltene Geld wussten sie durch den Kauf von Premiumautos, Immobilien und anderen Vermögenswerten zu legalisieren und nutzten dabei Kryptowährungs-Wallets. Laut Polizei wurden in ganz Ukraine 45 Durchsuchungen durchgeführt.
Der Verdacht wurde einem der Organisatoren bekanntgegeben
Einer der Organisatoren hat bereits den Verdacht auf kriminellen Einfluss auf die Ergebnisse offizieller Sportwettkämpfe erhalten. Die maximale Strafe für diese Verbrechen sieht bis zu 12 Jahre Haft und die Einziehung von Vermögen vor.
Laut RBC-Ukraine wurde Artem Milevskiy nicht festgenommen und es wurde kein Verdacht gegen ihn geäußert. Die in den sozialen Medien verbreiteten Fotos wurden während der Durchsuchungen vor einigen Monaten gemacht.
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